Eric Farr spricht in die Kamera, als würde er Rock Hudsons Worte aus einem posthumen Tagebuch sprechen. Filmausschnitte aus mehr als 30 Hudson-Filmen zeigen, wie sich seine sexuelle Orientierung auf der Leinwand abspielte. Zuerst sehen wir brüchige und ungelöste Beziehungen zu Frauen, dann Clips von Rock mit Männern, Cruisen und Kreisen. Als nächstes kommt der pädagogische Eros: Hudson mit älteren Männern. Wir sehen Rock mit seinen Sidekicks, oft Tony Randall. Wir beschäftigen uns eingehend mit Komödien über sexuelle Peinlichkeit und Anspielungen: Filme, in denen Hudson manchmal zwei Charaktere spielt, "Macho Rock und Homo Rock". Er ist maskulin, aber verletzlich, ein Adliger, um den man sich kümmern muss. Zuletzt kommen filmische Reflexionen über den Tod.