Smiley Tonspur (

Smiley Tonspur (1956) abdeckung

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Bewertung: 6.60/10 von 210 stimmen
Alternative Namen:
Titel im English:

Smiley

Titel im Español:

Smiley

Titel im Italiano:

Smiley

Titel im Português:

O Rapaz e a Bicicleta

Titel im Français:

Perdu dans la brousse

Titel im Türk:

Smiley

Synopse

Dieser Film wurde von London Films veröffentlicht, ist aber ein echter australischer Film.

Basierend auf einem Roman von Moore Raymond aus dem Jahr 1945, spielt er in der fiktiven Stadt Murrumbilla.

Wir sehen zuerst Smiley Greevins (Colin Petersen), wie er in einem Baum sitzt und vorgibt, "Captain Cook, der Australien entdeckt". Er ist ein Junge mit lebhafter Vorstellungskraft und einer ganzen Welt zu erkunden. Eines der bleibenden Bilder des Films ist der junge Junge im karierten Hemd und kurzen Hosen, der barfuß die grasbewachsenen Hügel in der Nähe hinaufrast. Er teilt ein geheimes Wasserloch mit seinem Freund Joey (Bruce Archer), wo sie angeln und über die seltsamen Machenschaften der Erwachsenen in der kleinen Stadt diskutieren.

Er ist entschlossen, sich ein Fahrrad zu kaufen, das er in einem Katalog gesehen hat, aber es kostet vier Pfund, eine unmögliche Summe.

Aber nicht unmöglich für einen findigen jungen Burschen, der allerlei Jobs annimmt, unterstützt von den Erwachsenen um ihn herum.

Er beginnt sein Sparschwein mit sechs Pence vom Reverend Lambert (Ralph Richardson) für das Aufsagen einiger Katechismuszeilen. Später bietet ihm der Reverend den Job des Glockenläutens für die Sonntagsgottesdienste an, für "einen Penny pro Tintinabulation". Der örtliche Polizist (Chips Rafferty) gibt ihm einen Schilling für das Zerkleinern von Holz und Spalten von Anzündholz und einen weiteren Bob für das Polieren des Pferdegeschirrs. Seine Lehrerin, Miss Workman (Jocelyn Hernfield), schickt Smiley zum Schulleiter (Charles Tingwell) für eine Tracht Prügel, aber nachdem das erledigt ist, gibt er ihm einen Schilling.

Er verliert jedoch alles, als er während eines Jungen-Schlammkampfes mit einem Stein ein Kirchenfenster einschlägt.

Verzweifelt sagt er, dass er sich umbringen werde.

Aber der Hotelbesitzer, Mr. Rankin (John McCallum), schickt ihn auf eine geheime Mission zum örtlichen Aborigine-Lager für einen weiteren Schilling. Dann findet der Polizeisergeant ihn und Joey Jobs auf einer örtlichen Schafstation als Rouse-abouts und sie verdienen jeweils drei Pfund. Joey kauft sich mit seinem Verdienst ein Pony, aber Smiley hat nicht genug für ein Fahrrad, weil er fünf Bob beim Two-Up verloren hat.

Sein Gebet in der Nacht lautet: "Lieber Gott, bitte hilf mir, mein Fahrrad zu kaufen, bevor Papa nach Hause kommt". Sein Vater (Reg Lye) ist ein Viehhirte und Alkoholiker, dem man kein Geld anvertrauen kann. Seine Mutter (Margaret Christensen) ist überarbeitet und verbittert über ihr einsames Dasein. Als sein Vater nach Hause kommt, gibt er Smiley den letzten Pfund-Schein, den er braucht, um das Fahrrad zu kaufen. Aber während er wieder im Aborigine-Lager ist, verliert sein Vater sein eigenes Geld beim Two-Up und nimmt Smiley die vier Pfund unter seinem Kissen weg und verliert sie ebenfalls.

Smiley schlägt vor Wut mit einem Cricket-Schläger auf das Bett und trifft seinen Vater versehentlich am Kopf.

Denkend, dass er ihn getötet hat, rennt er in den Busch.

Nach einer Nacht im Busch bilden die Männer der Stadt eine Suchtruppe, um ihn zu finden. Aber Smiley trifft auf einen englischen Grenzreiter und erzählt ihm, dass er eine Belohnung von 1000 Pfund für Mord auf seinem Kopf hat. Als Smiley von einer Schlange gebissen wird, bringt der Grenzreiter ihn zurück in die Stadt.

Der Junge erholt sich und die Stadtbewohner überraschen ihn mit einem brandneuen Fahrrad. In der letzten Szene des Films fährt er die Straße hinunter und rennt mit Joey auf dem Pony um die Wette.

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Play Titel Künstler
Smiley
El Hilo Rojo
Arnau Bataller: Künstler
Feel Good
Arnau Bataller: Künstler
Thinking of You
Arnau Bataller: Künstler
Villancico Disco
Arnau Bataller: Künstler
Julandrón
Arnau Bataller: Künstler
El Hilo Rojo Club Versión
Arnau Bataller: Künstler
El Hilo Rojo Oscuro
Arnau Bataller: Künstler
Variación Julandrónica
Arnau Bataller: Künstler
Thinking of You Climax
Arnau Bataller: Künstler
Superación
Arnau Bataller: Künstler
Carta a Los Reyes Full
Arnau Bataller: Künstler
Happy
Arnau Bataller: Künstler
Ramiro
Arnau Bataller: Künstler
Ándate
Arnau Bataller: Künstler
Gaudí
Arnau Bataller: Künstler
Limones
Arnau Bataller: Künstler

Benutzerbewertungen

Kerstin Fuchs
6/10

Insgesamt ist die Filmmusik von Smiley eine gelungene Ergänzung zum Gesamterlebnis des Films und trägt dazu bei, die Geschichte und die Emotionen der Charaktere zu vertiefen.

Karin Richter
6/10

Die instrumentale Begleitung trägt dazu bei, die Emotionen der Charaktere zu verstärken und die Zuschauer in die Welt von Smiley zu ziehen.

Heike Klein
2/10

Die Filmmusik von Smiley hat mich enttäuscht.

Karl Schäfer
6/10

Die Verwendung von traditionellen australischen Instrumenten in der Filmmusik verleiht dem Soundtrack eine authentische Note und passt perfekt zum Setting des Films.

Wolfgang Klein
5/10

Die Bandbreite der musikalischen Stile und Klänge im Soundtrack von Smiley spiegelt die Vielfalt der Charaktere und Situationen im Film wider.

Dirk Scholz
7/10

Die musikalische Untermalung unterstreicht die emotionale Reise des Protagonisten von Hoffnung und Entschlossenheit bis hin zur Verzweiflung und schließlich zur Erlösung. Sie trägt maßgeblich dazu bei, die Tiefe der Charaktere und ihre Entwicklung im Laufe des Films zu vermitteln.

Dirk Huber
5/10

Die Filmmusik von Smiley ist authentisch und einfühlsam, fängt die Atmosphäre der australischen Landschaft perfekt ein.

Ursula Schmidt
10/10

Die Musik hat es geschafft, die emotionalen Höhen und Tiefen der Handlung des Films perfekt zu untermalen. Ob es die fröhlichen Momente von Smiley sind, wenn er seinem Traum vom Fahrrad näher kommt, oder die dramatischen Szenen, in denen er mit den Herausforderungen seines Lebens konfrontiert wird - die Musik hat immer die richtige Stimmung transportiert.

Stephan Krause
7/10

Besonders beeindruckend ist die Verwendung von traditionellen australischen Instrumenten und Klängen, die einen authentischen Touch verleihen und die Zuschauer direkt in die fiktive Stadt Murrumbilla versetzen. Die Bandbreite der musikalischen Kompositionen spiegelt die Vielfalt der Gefühle und Ereignisse wider, die im Film dargestellt werden.

Nicole Fischer
1/10

Die musikalische Untermalung wirkte oft unpassend und lenkte mich von der Handlung ab.

Anja Schmidt
6/10

Die Musik unterstreicht die Unschuld und Abenteuerlust des jungen Smiley und seiner Freunde, während sie die Hügel und Felder von Murrumbilla erkunden.

Nicole Braun
3/10

Die Melodien waren wenig einfallsreich und konnten keine emotionale Verbindung zu den Charakteren herstellen.

Karin Lange
9/10

Die Filmmusik von Smiley hat mich von Anfang an begeistert. Die Melodien haben perfekt zur Atmosphäre des Films aus dem australischen Outback gepasst und haben mich wirklich in die Welt von Smiley und seinen Abenteuern hineingezogen.

Anja Möller
6/10

Die Melodien sind eingängig und passen gut zur Handlung des Films, ohne jemals aufdringlich zu wirken.

Stephan Wagner
6/10

Die Kompositionen sind einfühlsam und ergreifend, unterstreichen die Höhen und Tiefen, die Smiley während seiner Reise durchlebt.

Hans Werner
7/10

Die Filmmusik von Smiley ist wirklich bemerkenswert und fängt perfekt die Atmosphäre des australischen Outbacks ein. Die Melodien transportieren den Zuschauer in die Welt des jungen Smiley und seiner Abenteuer.

Ursula Bauer
9/10

Besonders beeindruckend fand ich die Verwendung von traditionellen australischen Instrumenten in der Filmmusik. Sie haben dem Soundtrack eine einzigartige und authentische Note verliehen, die die Zuschauer noch tiefer in die Welt von Smiley eintauchen ließ.