South Solitary Tonspur (

South Solitary Tonspur (2010) abdeckung

Auf Amazon kaufen Soundtracks abspielen und herunterladen

Bewertung: 6.50/10 von 485 stimmen
Tags: 1920er Jahre, Jahr 1928, Leuchtturm, Leuchtturmwärter
Alternative Namen:
Titel im Español:

South Solitary

Titel im Italiano:

South Solitary

Titel im Português:

South Solitary

Titel im English:

South Solitary

Titel im Français:

South Solitary

Titel im Türk:

South Solitary

Synopse

South Solitary ist ein australischer Film aus dem Jahr 2010, der von Shirley Barrett geschrieben und inszeniert wurde. Der Film spielt im Jahr 1927 und handelt von einer jungen Frau namens Meredith Appleton, die auf eine abgelegene Insel namens South Solitary geschickt wird, um sich um den Leuchtturm zu kümmern.

Meredith ist eine schüchterne und unerfahrene Frau, die sich in der Isolation der Insel zurechtfinden muss. Sie wird von den anderen Bewohnern des Leuchtturms, darunter der eigenwillige Leuchtturmwärter und seine exzentrische Familie, nicht gerade herzlich empfangen.

Während Meredith versucht, sich an ihr neues Leben auf der Insel zu gewöhnen, entdeckt sie Geheimnisse über die Vergangenheit des Leuchtturms und seiner Bewohner. Sie lernt auch, sich selbst und ihre Stärken besser kennen.

South Solitary ist ein bewegender Film über Einsamkeit, Verlust und Selbstentdeckung. Er zeigt, wie Menschen in schwierigen Situationen zusammenwachsen und sich gegenseitig unterstützen können.

Die Soundtrack-Liste herunterladen und abspielen

Play Titel Künstler
South Solitary
She Moved Through the Fair
Mary Finsterer: Traditionell arrangiert
Fairy Dance
Mary Finsterer: Traditionell arrangiert
Solitary Lament
Mary Finsterer: Künstler
Hello Hello Who's Your Lady Friend
Hello ! Hello ! Who's your Lady Friend ?
Worton David: Text
Harry Fragson: Künstler
Prelude To Villers-Bretonneux
Mary Finsterer: Künstler
The Arrival
Mary Finsterer: Künstler
The Arrival Coda
Mary Finsterer: Künstler
The Island
Mary Finsterer: Künstler
Sweetheart
Mary Finsterer: Künstler
One Star Awake
Mary Finsterer: Künstler
Lighthouse
Mary Finsterer: Künstler
Birds Nest
Mary Finsterer: Künstler
Looking For Cow
Mary Finsterer: Künstler
Solitary Lament (Instrumental)
Mary Finsterer: Künstler
Solitary Lament (The Leaving)
Mary Finsterer: Künstler
Ascending Flag
Mary Finsterer: Künstler
Seabirds
Mary Finsterer: Künstler
Lighting The Burner
Mary Finsterer: Künstler
Outhouse
Mary Finsterer: Künstler
Sweetheart Embroidery
Mary Finsterer: Künstler
After The Storm
Mary Finsterer: Künstler
Finding Lucille
Mary Finsterer: Künstler
Villers-Bretonneux
Mary Finsterer: Künstler
Lighthouse (Reprise)
Mary Finsterer: Künstler
Moni's Reel
Mary Finsterer: Künstler
The Departure
Mary Finsterer: Künstler

Benutzerbewertungen

Claudia Wagner
8/10

Die Filmmusik von South Solitary hat mich tief berührt und in die Atmosphäre des Films eingetaucht. Die Musik war einfühlsam und verstärkte die emotionale Intensität der Handlung auf subtile Weise.

Martin Schulz
2/10

Die Instrumentalauswahl und Arrangements der Musik wirkten manchmal fehl am Platz und lenkten mich eher ab, anstatt mich tiefer in die Handlung des Films einzubinden.

Christine Wolf
1/10

Die Bandmusik von South Solitary hat mich leider nicht überzeugt. Ich fand sie oft uninspiriert und monoton, was dazu führte, dass sie nicht wirklich zur Atmosphäre des Films beitrug.

Wolfgang Lange
6/10

Einige der musikalischen Stücke hätten meiner Meinung nach etwas subtiler eingesetzt werden können, um die Spannung und die Emotionen noch stärker zu betonen. Manchmal empfand ich die Musik als etwas zu aufdringlich und dominant.

Christine König
8/10

Die Kompositionen haben es geschafft, die Einsamkeit und die inneren Kämpfe der Charaktere authentisch zu vermitteln. Die Melodien haben mir geholfen, mich mit Meredith und den anderen Bewohnern der Insel zu identifizieren und ihre Entwicklung mitzuerleben.

Katja Meyer
5/10

Die Bandora von South Solitary hat es geschafft, die Spannung und die Geheimnisse des Leuchtturms und seiner Bewohner auf musikalische Weise zu betonen. Die Musik hat mir geholfen, mich noch mehr in die Handlung hineinzuversetzen und mit den Charakteren mitzufühlen.

Andreas Hofmann
6/10

Einige der musikalischen Stücke haben mir besonders gut gefallen und sind mir auch nach dem Film noch im Gedächtnis geblieben. Die Kompositionen haben es geschafft, die zentralen Themen des Films auf musikalische Weise zu transportieren.

Peter Schröder
5/10

Die Bandora von South Solitary hat es geschafft, mich wirklich in die Welt des Films eintauchen zu lassen. Die Musik hat mir geholfen, die Stimmung und die Emotionen der Charaktere noch intensiver zu erleben und nachzuvollziehen.

Claudia Schröder
8/10

Die Bandmusik hat die Stimmung des Films perfekt untermalt und die visuelle Erzählung auf eine neue Ebene gehoben. Jeder Ton schien genau an der richtigen Stelle zu sein und hat meine emotionale Reise mit den Charakteren verstärkt.

Stephan Bauer
5/10

Einige der musikalischen Stücke haben mich wirklich berührt und mich dazu gebracht, tiefer über die Charaktere und ihre Geschichten nachzudenken. Die Kompositionen haben es geschafft, die Atmosphäre der abgelegenen Insel und die Isolation der Protagonistin spürbar zu machen.

Peter Schmitz
6/10

Insgesamt hat die Bandora von South Solitary einen soliden Job gemacht, die Atmosphäre und die Emotionen des Films zu untermalen. Die Musik hat mir geholfen, mich noch tiefer in die Geschichte einzufühlen und die Charaktere besser zu verstehen.

Heike Weiß
5/10

Die Bandora von South Solitary hat mich insgesamt positiv überrascht. Die Musik passt gut zur Stimmung des Films und trägt dazu bei, die emotionale Tiefe der Handlung zu verstärken.

Michael Koch
1/10

Ein weiterer negativer Punkt war für mich die fehlende Vielfalt in der musikalischen Gestaltung. Es schien, als ob die Musik in vielen Szenen repetitive Muster aufwies, was dazu führte, dass sie schnell langweilig wurde und nicht genug Emotionen oder Spannung erzeugte.

Katja Mayer
5/10

Einige der Songs wirkten jedoch etwas repetitiv und hätten meiner Meinung nach mehr Abwechslung vertragen können. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass die Musik etwas monoton wurde und nicht genug neue Elemente einbrachte.