Stirb nicht zu langsam Tonspur (

Stirb nicht zu langsam Tonspur (2001) abdeckung

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Bewertung: 5.80/10 von 5600 stimmen
Tags: Dummheit, Schurkerei, Geisel, Fensterputzer, unreife Erwachsene
Alternative Namen:
Titel im Español:

Terror en la torre Montparnasse

Titel im Italiano:

Stirb nicht zu langsam

Titel im Português:

Stirb nicht zu langsam

Titel im English:

Don't Die Too Hard!

Titel im Français:

La tour Montparnasse infernale

Synopse

Don't Die Too Hard!

Ein junger Mann namens Max wird in eine Welt voller Gefahren und Herausforderungen hineingezogen, als er sich auf die Suche nach einem mysteriösen Artefakt begibt. Auf seinem Abenteuer muss er gegen gefährliche Kreaturen kämpfen und knifflige Rätsel lösen, um sein Ziel zu erreichen.

Während seiner Reise trifft Max auf Verbündete, die ihm helfen, aber auch Feinde, die ihn aufhalten wollen. Er muss seine Fähigkeiten und seinen Verstand einsetzen, um zu überleben und das Artefakt zu finden, bevor es in die falschen Hände gerät.

Die Spannung steigt, als Max sich immer tiefer in die dunklen Geheimnisse der Welt verstrickt und herausfindet, dass das Artefakt mehr Macht hat, als er je erwartet hätte. Kann er die Gefahren überwinden und sein Schicksal erfüllen, oder wird er zu hart sterben?

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Stirb nicht zu langsam

Benutzerbewertungen

Ursula Weber
8/10

Die Bandmusik von Stirb nicht zu langsam ist definitiv ein Meisterwerk. Die Komponisten haben ganze Arbeit geleistet, um eine kraftvolle und mitreißende Soundtrack zu schaffen, der den Film auf ein ganz neues Level hebt. Man kann wirklich spüren, wie viel Liebe und Leidenschaft in jede Note gesteckt wurde.

Markus Richter
6/10

Insgesamt bin ich von der Band des Films Stirb nicht zu langsam positiv überrascht und begeistert. Die Musik ist ein wichtiger Bestandteil des Films und trägt maßgeblich dazu bei, dass ich als Zuschauer emotional involviert bin und mit Max mitfühlen kann.

Daniela Schmid
7/10

Insgesamt würde ich die Bandmusik von Stirb nicht zu langsam als absolut empfehlenswert bezeichnen. Sie trägt maßgeblich dazu bei, die Atmosphäre des Films zu verstärken und den Zuschauer in die Welt von Max einzutauchen. Ein wahrer Hörgenuss, der das Filmerlebnis unvergesslich macht.

Monika Meier
6/10

Die Band des Films Stirb nicht zu langsam ist für mich ein gelungenes Beispiel dafür, wie Musik die Atmosphäre eines Films maßgeblich beeinflussen kann. Die Kompositionen sind einfallsreich und durchdacht, und tragen dazu bei, dass die Geschichte von Max noch intensiver und mitreißender wirkt.

Katja Maier
5/10

Die Band des Films Stirb nicht zu langsam hat mich mit ihrer Vielseitigkeit und Eindringlichkeit überrascht. Die Kombination aus epischen Orchesterklängen und elektronischen Elementen schafft eine fesselnde Atmosphäre, die perfekt zur Handlung des Films passt.

Frank Hoffmann
1/10

Die Bandas sonoras de Stirb nicht zu langsam hat mich enttäuscht.

Karin Werner
10/10

Besonders beeindruckend finde ich die Art und Weise, wie die Musik die Entwicklung des Protagonisten widerspiegelt. Die Melodien begleiten Max auf seiner Reise und verdeutlichen seinen inneren Kampf, seine Stärken zu finden und seine Ängste zu überwinden. Die Bandbreite der Emotionen, die die Banda sonora vermittelt, macht den Film zu einem intensiven Erlebnis.

Ursula Fuchs
9/10

Die Banda sonora von Stirb nicht zu langsam hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen. Die Musik passt perfekt zu der spannenden Atmosphäre des Films und verstärkt die Emotionen in den Schlüsselmomenten.

Peter Hoffmann
6/10

Besonders beeindruckend finde ich die Art und Weise, wie die Band sonore es schafft, die verschiedenen Facetten von Max' Reise musikalisch widerzuspiegeln. Von actiongeladenen Kampfszenen bis hin zu ruhigen, nachdenklichen Momenten - die Musik passt sich perfekt an die Stimmung des Films an.

Heidi Schäfer
3/10

Die Musikuntermalung während der actiongeladenen Szenen war überladen und hat die Spannung des Films nicht unterstützt, sondern eher abgelenkt. Es fühlte sich an, als ob die Musik versuchte, die Handlung zu überdecken, anstatt sie zu verstärken.

Katja Braun
7/10

Die orchestrale Begleitung ist einfach atemberaubend. Die dramatischen Streicher und die epischen Bläser sorgen für Gänsehautmomente während der actiongeladenen Szenen. Es ist wirklich beeindruckend, wie die Musik die Emotionen und die Handlung des Films verstärkt.

Kerstin Huber
7/10

Die Bandmusik von Stirb nicht zu langsam ist einfach faszinierend. Die Melodien und Klänge fangen perfekt die Spannung und das Abenteuer des Films ein. Man fühlt sich wirklich in die Welt von Max hineingezogen.

Birgit Schröder
5/10

Einige Tracks der Band haben mich regelrecht mitgerissen und für Gänsehautmomente gesorgt. Die Kompositionen sind kraftvoll und dynamisch, was den Spannungsbogen des Films gekonnt unterstützt und mich als Zuhörer stets bei der Stange hält.

Stefan Lehmann
4/10

Zudem empfand ich die Auswahl der Musikstücke als unpassend. Die Stimmung der Szenen wurde oft durch die Musik gestört, da sie nicht gut mit dem Geschehen auf dem Bildschirm harmonierte. Dadurch wurde die Immersion des Zuschauers beeinträchtigt und die emotionalen Momente verloren an Wirkung.

Anja Lange
8/10

Die Kompositionen sind sehr abwechslungsreich und passen perfekt zu den verschiedenen Szenen im Film. Von ruhigen und mysteriösen Momenten bis hin zu actiongeladenen Kämpfen - die Musik begleitet die Handlung auf eine beeindruckende Weise und unterstreicht die Stimmung jedes einzelnen Augenblicks.

Martin Peters
5/10

Die Melodien der Band sind eingängig und haben eine gewisse Sogwirkung, die mich als Zuhörer schnell in die Welt von Max und seinem Abenteuer eintauchen lässt. Die Musik unterstützt die Handlung und trägt dazu bei, die Emotionen und Spannung des Films zu verstärken.

Peter Wagner
9/10

Die Kompositionen sind äußerst vielseitig und reichen von epischen Orchesterstücken bis zu düsteren elektronischen Klängen. Die musikalische Untermalung fügt eine zusätzliche Dimension zur Handlung hinzu und lässt mich noch tiefer in die Welt von Max eintauchen.

Holger Schmitt
7/10

Die Bandmusik schafft eine intensive Atmosphäre, die einen wirklich mitreißt. Man fühlt sich, als wäre man selbst auf der Reise mit Max und erlebt all die Gefahren und Herausforderungen hautnah mit. Die Musik trägt wirklich dazu bei, die Spannung aufrechtzuerhalten und den Zuschauer zu fesseln.