Swimming to Cambodia ist ein einzigartiger Film, der auf dem gleichnamigen Monolog von Spalding Gray basiert. Der Film zeigt Gray, wie er vor einem Publikum in einem Theater in New York City über seine Erfahrungen während des Drehens des Films "The Killing Fields" in Thailand spricht.
Gray erzählt von den Herausforderungen, die er während der Dreharbeiten erlebt hat, darunter die Hitze, die Sprachbarriere und die kulturellen Unterschiede. Er reflektiert auch über die politische Situation in Kambodscha und die Auswirkungen des Bürgerkriegs auf die Menschen dort.
Der Monolog ist eine Mischung aus persönlichen Anekdoten, politischer Analyse und philosophischen Überlegungen. Gray schafft es, das Publikum zu fesseln und sie gleichzeitig zum Nachdenken anzuregen.
Swimming to Cambodia ist ein faszinierender Film, der die Grenzen zwischen Theater und Film verschwimmen lässt und den Zuschauer in eine Welt voller Widersprüche und Herausforderungen entführt.