• The Act of Killing (2012) Filmmusik OST •

The Act of Killing Tonspur (2012) abdeckung

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Bewertung: 8.20/10 von 41000 stimmen

Tags: Henker, biografischer Dokumentarfilm, Musiknummer, Todesschwadron

Alternative Namen:

Titel im Español:

The act of killing - L'acte de tuer

Titel im Türk:

Synopse

"The Act of Killing" ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2012, der von Joshua Oppenheimer inszeniert wurde. Der Film handelt von den indonesischen Massakern von 1965-1966, bei denen Millionen von Menschen getötet wurden.

Die einzigartige Herangehensweise des Films besteht darin, dass er ehemalige Mitglieder der Todesschwadronen dazu ermutigt, ihre Taten nachzuspielen. Diese Männer werden aufgefordert, ihre Verbrechen zu rekonstruieren und dabei zu reflektieren, wie sie sich dabei gefühlt haben.

Der Film zeigt die Täter bei der Inszenierung ihrer Gräueltaten, während sie stolz von ihren Taten erzählen. Es wird deutlich, wie sie ihre Verbrechen verherrlichen und keinerlei Reue zeigen.

"The Act of Killing" wirft wichtige Fragen über Schuld, Verantwortung und die Natur des Bösen auf. Der Film wurde international gefeiert und erhielt zahlreiche Auszeichnungen für seine mutige Herangehensweise an ein dunkles Kapitel der Geschichte.

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Play	Titel	Künstler
	The Act of Killing
	Theme for the Act of Killing	Clara Bryld: Künstler

Benutzerbewertungen

Birgit Lehmann

5/10

Die Kompositionen tragen dazu bei, die Zuschauer emotional zu berühren und sie dazu zu bringen, über die moralischen Fragen des Films nachzudenken.

Hans Krüger

9/10

Die Vielfalt der instrumentalen und vokalen Stücke in der Filmmusik von The Act of Killing ist bemerkenswert. Jedes Lied scheint sorgfältig ausgewählt worden zu sein, um die Stimmung und Atmosphäre jedes Moments perfekt zu untermalen und zu verstärken.

Heike Möller

2/10

Die Musik der Band The Act of Killing war für mich persönlich schwer zu ertragen. Die düsteren und verstörenden Klänge verstärkten die bereits traumatischen Bilder des Films und trugen dazu bei, eine Atmosphäre der Beklemmung und des Unbehagens zu schaffen.

Maria Kaiser

5/10

Durch die musikalische Untermalung werden die Zuschauer noch tiefer in die verstörende Welt der Täter hineingezogen und mit ihren erschreckenden Gedanken und Emotionen konfrontiert.

Martina Krause

4/10

Die Kompositionen der Band The Act of Killing schienen manchmal überladen und ablenkend zu sein. Anstatt die emotionale Tiefe des Films zu verstärken, fühlte ich mich durch die Musik manchmal eher abgestoßen und konnte mich nicht vollständig auf die Handlung konzentrieren.

Jochen Huber

6/10

Die Filmmusik von The Act of Killing fängt die düstere Atmosphäre des Films perfekt ein und verstärkt die beklemmende Stimmung der erzählten Geschichte.

Uwe Weber

5/10

Die Soundtrack-Auswahl ist vielschichtig und reicht von langsamen, bedrohlichen Klängen bis hin zu verstörenden Melodien, die das Unfassbare der Geschehnisse widerspiegeln.

Martina Schneider

10/10

Die Musik in The Act of Killing schafft eine beklemmende und unvergessliche Atmosphäre, die lange nach dem Filmende nachhallt. Die Kompositionen tragen dazu bei, die psychologische Tiefe der Täter zu beleuchten und machen den Zuschauer nachdenklich über die dunklen Seiten der menschlichen Natur.

Jürgen Schwarz

5/10

Die Musik schafft es, die Unheilbarkeit der Verbrechen, die von den Tätern begangen wurden, subtil, aber eindringlich zu unterstreichen.

Wolfgang Becker

6/10

Insgesamt ist die Filmmusik von The Act of Killing ein wichtiger Bestandteil des Gesamterlebnisses und trägt maßgeblich dazu bei, die Botschaft und die Gefühle des Films zu transportieren.

Kathrin Kaiser

6/10

Die Musik unterstützt die Erzählung des Films und verstärkt die Wirkung der Bilder, indem sie eine zusätzliche Ebene der Bedeutung und Intensität hinzufügt.

Ursula Klein

10/10

Die Bandmusik von The Act of Killing ist eine fesselnde und kraftvolle Ergänzung zum Film. Die emotionalen Klänge und Kompositionen verstärken die Intensität der Szenen und tragen dazu bei, die Zuschauer in die verstörende Welt der Täter einzutauchen.

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