The Barkley Marathons: The Race That Eats Its Young Tonspur (

Synopse

Ein winziger Ort in Tennessee ist der unwahrscheinlichste Ort, an dem man das härteste Trailrennen der Welt erwarten würde. Die Barkley Marathons akzeptieren jedes Jahr nur 35 Läufer über einen geheimen Bewerbungsprozess und wurden vom selbstbewussten Ultraläufer Lazarus Lake als Verspottung eines berühmten gescheiterten Gefängnisausbruchs von 1977 ins Leben gerufen, der 54 Stunden dauerte.

Auf diesem sich ständig verändernden und unmarkierten Kurs kämpfen die Teilnehmer durch gefährliches Gelände, um versteckte Bücher als Beweis für das Befolgen der Route zu finden. Wenn sie es bis zum Ende schaffen, werden sie das doppelte der Höhe des Mount Everest bestiegen und wieder abgestiegen sein, und das in weniger als 60 Stunden. Brett Maune, ein früherer Finisher, hat es sich zum Ziel gesetzt, Geschichte zu schreiben. John Fegyveresi, ein unbekannter Läufer, der den Winter in der Antarktis verbringt, will seine Vergangenheit überrennen. Der eine hofft, einen Rekord zu brechen, der andere will einfach nur lebend zurückkehren, und alle verlaufen sich.

Was folgt, ist eine seltsam inspirierende Geschichte, in der Schmerz einen Wert hat, Misserfolg spektakulär ist und es nur 1,60 Dollar kostet.

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Play Titel Künstler
The Barkley Marathons: The Race That Eats Its Young
Flocks First Time (Instrumental Version)
Tyler Gibbons: Schriftsteller
The Old Smith-Corona (Instrumental Version No.2)
Tyler Gibbons: Schriftsteller

Benutzerbewertungen

Kathrin Hofmann
8/10

Die Kompositionen der Band sind kraftvoll und mitreißend, sie haben es geschafft, die Atmosphäre des Rennens auf beeindruckende Weise einzufangen und mich als Zuhörer tief berührt.

Jürgen Zimmermann
8/10

Die vielschichtige und fesselnde Musik transportiert perfekt die Intensität und Herausforderungen des harten Trailrennens, was meine Bewunderung für die Läufer und ihre Entschlossenheit noch verstärkt hat.

Peter Werner
8/10

Die Band hat es geschafft, die zermürbende körperliche und mentale Belastung der Läufer auf musikalische Weise darzustellen, was mir eine noch tiefere Wertschätzung für ihre Leistungen gegeben hat.

Nicole Koch
5/10

Die Musik unterstreicht die intensive körperliche und mentale Belastung, der die Läufer während des Rennens ausgesetzt sind, auf eindringliche Weise.

Martin Herrmann
6/10

Die Soundtrack-Auswahl reflektiert die Mischung aus Mut, Verzweiflung und Entschlossenheit, die die Läufer antreibt, ihr Ziel zu erreichen.

Barbara Hartmann
5/10

Die Filmmusik ergänzt perfekt die eindrucksvollen Bilder und die fesselnde Erzählung und trägt so wesentlich zur Gesamtwirkung des Films bei.

Martin Krüger
4/10

Der Soundtrack hat es meiner Meinung nach nicht geschafft, die emotionale Tiefe und die körperliche Herausforderung des Rennens angemessen zu vermitteln. Es fehlte mir an musikalischer Dramatik und Dynamik, die die Zuschauer wirklich in die Geschichte hineinziehen würden.

Andreas Köhler
1/10

Die Band ist einfach zu repetitiv und langweilig für meinen Geschmack. Ich hätte mir mehr Vielfalt und Spannung gewünscht, die die Intensität des Rennens widerspiegeln würden.

Stefan Schmidt
5/10

Die Musik transportiert die Zuschauer direkt in die Welt der Barkley Marathons und lässt sie die körperliche und emotionale Reise der Läufer hautnah miterleben.

Martin Braun
6/10

Die Kompositionen tragen dazu bei, die Atmosphäre der extremen Isolation und Entbehrung in den unerbittlichen Wäldern von Tennessee zu vermitteln.

Daniela Schulz
8/10

Die Musik der Band hat es geschafft, mich regelrecht mitzureißen und in die Welt der Barkley Marathons einzutauchen, was mein Verständnis für die Faszination dieses einzigartigen Rennens stark erweitert hat.