The Halocline ist ein allegorischer Kurzfilm über das Verlorensein, über das Blindsein, über die Suche nach dem Sehen... und über Verrat. Ein Blinder erhält sein Leben wie jeder andere. Er bewegt sich vorwärts durch seine Tage und klammert sich an die Hoffnung. Seine Hoffnung wird durch seine Erinnerungen an das Sehen kultiviert; eine Welt, von der er gewachsen ist, dass sie schön ist. Als er beginnt, einen Ruf zu hören, ist er überzeugt, dass seine Gebete erhört wurden; und sucht verzweifelt nach der Quelle der Rufe.