• Vaysha, l'aveugle (2016) Filmmusik OST •

Vaysha, l'aveugle Tonspur (2016) abdeckung

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Bewertung: 7.30/10 von 2500 stimmen

Tags: Zukunft, Vergangenheit

Alternative Namen:

Titel im Español:

Synopse

Blind Vaysha ist ein animierter Kurzfilm, der von einem Mädchen namens Vaysha handelt, das mit einer einzigartigen Fähigkeit geboren wurde. Vaysha sieht die Welt in zwei verschiedenen Zeiten: mit einem Auge sieht sie die Vergangenheit und mit dem anderen Auge sieht sie die Zukunft. Dies führt dazu, dass sie weder die Gegenwart genießen noch planen kann. Vaysha wird von den Menschen in ihrem Dorf als seltsam angesehen und isoliert sich immer mehr von der Gesellschaft. Der Film erkundet die Konsequenzen dieser ungewöhnlichen Fähigkeit und stellt die Frage, ob es besser ist, die Vergangenheit oder die Zukunft zu sehen, wenn man die Gegenwart nicht erleben kann.

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Play	Titel	Künstler
	Vaysha, l'aveugle
	Music for the Funeral of Queen Mary - March
	Mandra
	Music for the Funeral of Queen Mary - Z. 860: Burial Service March

Benutzerbewertungen

Anja Möller

6/10

Die Bandora unterstützt die Erzählung des Films und verstärkt die emotionale Wirkung der Geschichte auf den Zuschauer.

Monika Schmidt

9/10

Die Musik trägt maßgeblich dazu bei, die inneren Konflikte und die Isolation von Vaysha zu vermitteln, und verleiht dem gesamten Film eine zusätzliche Ebene der Bedeutung und Tiefe.

Peter Fischer

5/10

Die Musik transportiert die Zerrissenheit und Isolation von Vaysha auf eine sehr eindringliche Weise.

Susanne Möller

6/10

Die Musik in Vaysha, l'aveugle ist kraftvoll und einfühlsam zugleich, was sie zu einem integralen Bestandteil des Films macht.

Stefan Lang

6/10

Die Melodien sind sowohl melancholisch als auch hoffnungsvoll, was die Ambivalenz von Vayshas Situation unterstreicht.

Karl Schulz

10/10

Die Bandmusik von Vaysha, l'aveugle ist einfach atemberaubend und fesselnd. Jeder Ton und jede Melodie fängt perfekt die einzigartige Atmosphäre des Films ein.

Wolfgang Schäfer

7/10

Die Bandmusik von Vaysha, l'aveugle ist wirklich bemerkenswert und trägt maßgeblich zur Atmosphäre des Films bei. Die Kompositionen sind einfühlsam und fangen die emotionale Reise von Vaysha perfekt ein.

Petra Krause

6/10

Die Kombination aus Klavier- und Streichinstrumenten schafft eine Atmosphäre der Unruhe und des Ungleichgewichts, die Vayshas innere Konflikte widerspiegelt.

Dirk Schmitt

8/10

Die Bandmusik von Vaysha, l'aveugle ist nicht nur ein Begleiter des Films, sondern ein integraler Bestandteil des Erlebnisses. Sie trägt dazu bei, die komplexe Thematik des Films zu vertiefen und lässt den Zuschauer tiefer über die Konsequenzen von Vayshas Gabe nachdenken.

Silke Schmid

3/10

Zudem empfand ich die Bandmusik als zu repetitiv und einfallslos. Es fehlte mir an Vielfalt und Innovation in den musikalischen Motiven, was dazu führte, dass die Musik schnell monoton und langweilig wurde. Dies trug leider dazu bei, dass ich mich nicht vollständig in die Welt von Vaysha, l'aveugle einfühlen konnte.

Kerstin Becker

8/10

Jeder Ton und jede Melodie scheint die Zuschauer auf eine Reise mitzunehmen, die zwischen Vergangenheit und Zukunft oszilliert. Die Musik verstärkt die Gefühle von Isolation und Verwirrung, die Vaysha durch ihre einzigartige Fähigkeit erlebt.

Petra Braun

6/10

Die Bandora von Vaysha, l'aveugle ist ein beeindruckender Soundtrack, der die emotionale Reise von Vaysha perfekt untermalt.

Uwe Klein

5/10

Insgesamt ist die Bandora von Vaysha, l'aveugle eine gelungene Komposition, die die Tiefe und Komplexität des Films perfekt ergänzt.

Peter Wolf

9/10

Die Kombination aus orchestralen Arrangements und subtilen elektronischen Klängen erzeugt eine emotionale Tiefe, die die Zuschauer*innen unmittelbar in Vayshas Welt eintauchen lässt.

Stefan Krüger

2/10

Die Bandmusik von Vaysha, l'aveugle war für mich persönlich enttäuschend, da sie die emotionale Tiefe des Films nicht angemessen unterstützte. Die Musik schien oft nicht mit den visuellen Elementen des Films zu harmonieren und trug nicht dazu bei, die Stimmung und Atmosphäre zu verstärken.

Anja Koch

2/10

Ein weiterer negativer Punkt für mich war, dass die musikalische Begleitung in einigen Szenen zu dominant war und die Dialoge und Soundeffekte überdeckte. Dadurch wurde es schwierig, sich auf die Handlung zu konzentrieren und die Gefühle der Charaktere angemessen zu erfassen.

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