The Libertine - Sex, Drugs & Rococo Tonspur (

The Libertine - Sex, Drugs & Rococo Tonspur (2004) abdeckung

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Bewertung: 6.30/10 von 38000 stimmen
Tags: öffentliche Nacktheit, Brüste, spärlich bekleidete Frau, Jungfrau, Teenager-Mädchen
Alternative Namen:
Titel im Español:

The libertine

Titel im Italiano:

The Libertine

Titel im Português:

O Libertino

Titel im English:

The Libertine

Titel im Türk:

Hovarda

Synopse

Im Jahr 1660, mit der Rückkehr von Charles II auf den englischen Thron, blühen Theater, bildende Kunst, Wissenschaft und sexuelle Promiskuität auf.

Dreizehn Jahre später, inmitten politischer und wirtschaftlicher Probleme, ordnet Charles II die Rückkehr seines Freundes John Wilmot, auch bekannt als der zweite Earl of Rochester, aus dem Exil nach London an.

John ist ein moralisch verdorbener Säufer und ein zynischer, ausschweifender Dichter.

Als der König John bittet, ein Stück für den französischen Botschafter vorzubereiten, um ihn zu erfreuen, trifft John die aufstrebende Schauspielerin Elizabeth Barry im Theater und beschließt, sie zu einem großen Star zu machen.

Er verliebt sich in sie und sie wird seine Geliebte.

Während der Präsentation vor dem König und dem französischen Botschafter gerät John in Ungnade am Hof.

Als er dreiunddreißig Jahre alt ist und an Syphilis und Alkoholismus stirbt, konvertiert er zum religiösen Mann.

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Play Titel Künstler
The Libertine - Sex, Drugs & Rococo
If
Michael Nyman: Künstler
Stephen Jeffreys: Text
Rochester's Farewell
Hilary Summers: Künstler
Michael Nyman: Künstler
Stephen Jeffreys: Text

Benutzerbewertungen

Maria Richter
6/10

Die Bandmusik vermittelt auch die düstere und tragische Seite von Johns Leben. Die melancholischen Töne und die tragischen Harmonien erzeugen eine beklemmende Atmosphäre, die Johns Niedergang und seinen tragischen Tod unterstreicht.

Dirk Peters
6/10

Insgesamt ist die Bandmusik von The Libertine - Sex, Drugs & Rococo ein integraler Bestandteil des Films, der die Handlung unterstützt und die Charaktere zum Leben erweckt. Die Vielfalt der musikalischen Stile und die emotionale Tiefe tragen dazu bei, die Zuschauer in die Welt des 17. Jahrhunderts zu versetzen.

Udo Zimmermann
10/10

Die Melodien sind kraftvoll und ergreifend, sie ziehen einen direkt in die Handlung des Films hinein und verstärken die Dramatik und Intensität der Geschichte von John Wilmot und Elizabeth Barry.

Martina Bauer
6/10

Die Bandmusik von The Libertine - Sex, Drugs & Rococo ist atmosphärisch und fängt perfekt die Stimmung des 17. Jahrhunderts ein. Die Verwendung von traditionellen Instrumenten verleiht der Musik eine authentische Note.

Wolfgang Peters
5/10

Die Kompositionen spiegeln die Dekadenz und das ausschweifende Leben von John Wilmot wider, dem zweiten Earl of Rochester. Die Musik ist sowohl dunkel als auch lebendig, was die Ambivalenz seines Charakters widerspiegelt.

Monika Lehmann
10/10

Die Band The Libertine - Sex, Drugs & Rococo bietet eine faszinierende und mitreißende musikalische Untermalung, die perfekt die Atmosphäre und die Emotionen des 17. Jahrhunderts einfängt.

Holger Herrmann
8/10

Die Mischung aus klassischen Orchesterklängen und experimentellen elektronischen Elementen schafft eine einzigartige Klanglandschaft, die die Zuschauer*innen in die Welt von John Wilmot eintauchen lässt. Die Kompositionen sind kraftvoll und emotional, und tragen maßgeblich dazu bei, die Stimmung und die Geschichte des Films zu verstärken.

Kerstin Krause
9/10

Die Band The Libertine - Sex, Drugs & Rococo hat mit ihrer beeindruckenden Musik einen wichtigen Beitrag zur emotionalen Tiefe und Authentizität des Films geleistet, der mich als Zuschauer tief berührt hat.

Karl Weber
6/10

Die musikalische Untermalung der königlichen Szenen ist majestätisch und pompös. Die Verwendung von Streichern und Bläsern verleiht den Szenen eine königliche Pracht und unterstreicht die Macht und den Einfluss des Hofes.

Karin Krause
8/10

Die Bandas sonoras von The Libertine - Sex, Drugs & Rococo sind wirklich beeindruckend und passen perfekt zur düsteren und skandalösen Atmosphäre des Films. Die Musik transportiert mich direkt in das England des 17. Jahrhunderts und unterstreicht perfekt die moralische Verderbtheit und die Ausschweifungen der Hauptfigur John Wilmot.

Anja Bauer
6/10

Die Verbindung zwischen John und Elizabeth wird durch die Musik auf subtile Weise dargestellt. Die sanften Melodien und die leidenschaftlichen Klänge spiegeln ihre Beziehung und die Komplexität ihrer Emotionen wider.

Frank Schmitt
9/10

Die Verbindung von klassischen Instrumenten und modernen Klängen schafft eine einzigartige Klanglandschaft, die die Zuschauer in die Welt des zweiten Earl of Rochester eintauchen lässt und seine komplexen Persönlichkeit widerspiegelt.