Der iranische Taekwandoka Morteza Nezhadi akzeptiert aus politischen Gründen seine Niederlage bei den Olympischen Spielen 2002 und verliert dann alles in seinem persönlichen und beruflichen Leben. Nach acht Jahren wird er für einen weiteren Versuch in die Nationalmannschaft zurückgerufen, muss sich aber einem jungen sturen Weltmeister namens Behdad Moghimi, auch bekannt als Tsunami, stellen. Aber auch in seinem Privatleben gibt es Aufruhr um seine Partnerin, eine Basketballspielerin, die wegen ihrer afghanischen Abstammung nicht in die iranische Nationalmannschaft aufgenommen wird.