Ein weniger schlechte Welt ist eine dystopische Geschichte über eine Gesellschaft, die von Korruption und Gewalt geprägt ist. In dieser Welt gibt es keine Hoffnung auf Besserung, da die Regierung und die mächtigen Unternehmen die Menschen unterdrücken und ausbeuten.
Die Hauptfigur, ein junger Aktivist namens Max, kämpft gegen das System und versucht, eine Revolution anzuzetteln. Er wird jedoch von den Behörden verfolgt und muss sich in den Untergrund zurückziehen.
Während seiner Flucht lernt Max eine Gruppe von Rebellen kennen, die ebenfalls gegen die Unterdrückung kämpfen. Gemeinsam planen sie einen Angriff auf die Regierung, um die Freiheit und Gerechtigkeit wiederherzustellen.
Die Geschichte erforscht Themen wie Machtmissbrauch, Widerstand und die Suche nach Veränderung in einer Welt, die von Ungerechtigkeit geprägt ist. Am Ende stellt sich die Frage, ob es möglich ist, eine bessere Welt zu schaffen, oder ob die Menschheit dazu verdammt ist, in einem weniger schlechten Zustand zu verharren.