Vigil
Ein einsamer Wächter steht auf einem hohen Turm, der über das Land wacht. Er beobachtet die Dunkelheit, die langsam über das Land hereinbricht, und spürt die Kälte, die sich um ihn herum ausbreitet. Seine Augen suchen den Horizont ab, auf der Suche nach Anzeichen von Gefahr.
Die Nacht ist ruhig, aber der Wächter bleibt wachsam. Er weiß, dass die Dunkelheit viele Gefahren birgt und dass er der einzige Schutz für das Land ist. Sein Herz schlägt schnell, als er ein leises Geräusch hört, das sich von der Ferne nähert.
Plötzlich bricht ein Feind in den Turm ein und der Wächter steht einem mächtigen Gegner gegenüber. Er kämpft tapfer, aber er ist allein und die Dunkelheit scheint über ihn zu siegen. Doch in seinem letzten Atemzug ruft er um Hilfe und ein Licht erscheint am Horizont, das die Dunkelheit vertreibt und den Feind besiegt.
Der Wächter fällt erschöpft zu Boden, aber er lächelt, denn er weiß, dass er nicht mehr allein ist. Er hat die Hilfe bekommen, die er brauchte, und das Land ist gerettet.