Wie ein moderner Jacques Tati mit einem Hauch von Buster Keaton verkörpert der Regisseur, Autor und Schauspieler Elia Suleiman eine weitere stille Version von sich selbst, die neue, noch subtilere und raffiniertere Wege findet, um die Ghettobildung der Palästinenser darzustellen. Dieses Mal reist Suleimans Alter Ego auf der Suche nach Heimat von Nazareth nach Europa, macht den ersten Stopp im malerischen Paris, um seinen Film zu bewerben, und dann geht es weiter ins geschäftige New York City.
Dort trifft er seinen Freund, den Schauspieler, Produzenten und Autor Gael García Bernal, der bereit ist zu helfen; jedoch scheint sein Film nicht palästinensisch genug zu sein. Aber wenn man mit der inhärenten Absurdität des Lebens konfrontiert wird, was bleibt einem dann anderes übrig, als sich zurückzulehnen und verblüfft zu starren?