Wild at Love Tonspur (

Wild at Love Tonspur (1994) abdeckung

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Bewertung: 4.60/10 von 217 stimmen
Tags: Psychotronischer Film, 1950er, weibliche Nacktheit, männlich-weibliche Beziehung
Alternative Namen:
Titel im Español:

Dragstrip Girl

Titel im Italiano:

Dragstrip Girl

Titel im Português:

O Rapaz do Descapotável

Titel im English:

Dragstrip Girl

Titel im Français:

Dragstrip Girl

Titel im Türk:

Dragstrip Girl

Synopse

Dragstrip Girl ist ein Film aus dem Jahr 1957, der von einem jungen Mädchen namens Terry handelt, das sich in das aufregende Leben des Drag Racing verliebt. Sie trifft den Rennfahrer Rick, der sie in die Welt der illegalen Autorennen einführt.

Terry ist fasziniert von der Geschwindigkeit und dem Adrenalin, das sie beim Rennen spürt. Sie beginnt, sich immer mehr in die gefährliche Welt des Drag Racing zu verstricken, was ihre Beziehung zu Rick auf die Probe stellt.

Als Terry in einen schweren Unfall verwickelt wird, muss sie sich entscheiden, ob sie weiterhin an den Rennen teilnehmen will oder ob sie sich von dieser gefährlichen Leidenschaft abwenden soll. Der Film zeigt die Konflikte und Herausforderungen, mit denen Terry konfrontiert ist, während sie versucht, ihren Platz in der Welt des Drag Racing zu finden.

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Play Titel Künstler
Wild at Love

Benutzerbewertungen

Peter Braun
8/10

Die Melodien und Arrangements in der Bandora von Wild at Love sind eingängig und bleiben im Gedächtnis. Sie tragen dazu bei, dass der Film auch nach dem Ende noch lange in Erinnerung bleibt und Lust auf mehr macht.

Udo Müller
2/10

Die Bandora von Wild at Love war enttäuschend und uninspiriert. Die Musik wirkte oft fehl am Platz und konnte die Emotionen der Szenen nicht angemessen unterstützen.

Stefan Schmitz
9/10

Die emotionale Tiefe der Filmmusik spiegelt die inneren Konflikte von Terry wider, während sie zwischen ihrer Liebe zu Rick und ihrer Leidenschaft für das Drag Racing hin- und hergerissen ist. Die Melodien unterstreichen die dramatischen Wendepunkte der Handlung auf beeindruckende Weise.

Stephan Herrmann
6/10

Die Bandas sonora von Wild at Love trägt dazu bei, die Spannung und Intensität der Rennszenen zu verstärken. Die musikalische Untermalung hilft dabei, die Geschwindigkeit und den Nervenkitzel des Drag Racing zu vermitteln und zieht den Zuschauer noch tiefer in die Welt des Films.

Michael Herrmann
6/10

Die emotionale Tiefe der Bandas sonora spiegelt die inneren Konflikte von Terry wider, während sie zwischen ihrer Liebe zu Rick und ihrer Leidenschaft für das Drag Racing hin- und hergerissen ist. Die Musik unterstützt die Entwicklung der Charaktere und fügt eine zusätzliche Ebene zur Handlung hinzu.

Udo Koch
5/10

Die Vielfalt der Musikstile in der Bandas sonora von Wild at Love verleiht dem Film eine dynamische und abwechslungsreiche Atmosphäre. Von rockigen Gitarrenriffs bis hin zu melodischen Klavierstücken passt sich die Musik perfekt an die verschiedenen Stimmungen und Szenen des Films an.

Petra Maier
9/10

Die Vielseitigkeit der Soundtrack-Kompositionen von Wild at Love ist bemerkenswert. Von dynamischen, energiegeladenen Tracks während der Rennszenen bis hin zu einfühlsamen und berührenden Melodien in den emotionalen Momenten des Films - die Musik trägt maßgeblich zur Atmosphäre und Intensität der Handlung bei.

Karl Kaiser
5/10

Die Filmmusik von Wild at Love fängt die Spannung und Aufregung des Drag Racing perfekt ein. Die treibenden Beats und energetischen Melodien verstärken die Adrenalinschübe, die Terry beim Rennen empfindet.

Karl Schröder
8/10

Die Bandora von Wild at Love schafft es, die 1950er Jahre-Ära des Films authentisch widerzuspiegeln. Die Musik transportiert die Zuschauer*innen direkt in die Zeit des Drag Racing-Booms und verstärkt das nostalgische Gefühl der Handlung.

Ingrid Bauer
8/10

Die Kompositionen in der Bandora von Wild at Love sind vielseitig und passen sich perfekt den unterschiedlichen Stimmungen und Handlungssträngen des Films an. Sie unterstützen die Emotionen der Charaktere und verstärken die Dramatik der Handlung.

Anja Lang
10/10

Die Bandmusik von Wild at Love fängt perfekt die Spannung und Aufregung des Drag Racing ein. Die kraftvollen Gitarrenriffs und die pulsierenden Beats verstärken die Adrenalinschübe, die Terry während der Rennen erlebt.

Thomas Huber
8/10

Die Bandora von Wild at Love trägt maßgeblich zur Atmosphäre des Films bei. Die Musik fängt die Spannung und Intensität der Drag Racing-Szenen perfekt ein, was das Filmerlebnis noch packender macht.

Kerstin Maier
3/10

Die Kompositionen waren monoton und repetitiv, was dazu führte, dass die Spannung und Intensität der Rennszenen nicht angemessen eingefangen wurden. Die Bandora schien nicht mit der Handlung des Films zu harmonieren und trug nicht zur Atmosphäre bei.