Wojaczek Tonspur (

Wojaczek Tonspur (1999) abdeckung

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Bewertung: 7.10/10 von 463 stimmen
Tags: Dichter, Skandal, 1960er Jahre, tragisches Ereignis, Rebell
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Wojaczek

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Wojaczek

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Wojaczek

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Wojaczek

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Wojaczek

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Wojaczek

Synopse

Der Film "Wojaczek" erzählt die wahre Geschichte des polnischen Dichters Rafal Wojaczek, der in den 1960er Jahren lebte.

Wojaczek war ein rebellischer und leidenschaftlicher Künstler, der mit seiner Poesie und seinem exzentrischen Verhalten Aufmerksamkeit erregte.

Er führte ein destruktives Leben, das von Alkohol, Drogen und ungesunden Beziehungen geprägt war.

Seine Gedichte waren geprägt von Dunkelheit, Verzweiflung und einer tiefen Sehnsucht nach Liebe und Anerkennung.

Der Film zeigt Wojaczeks tragisches Schicksal und seinen langsamen Abstieg in den Wahnsinn und die Selbstzerstörung.

Er endete sein Leben tragisch, indem er sich selbst das Leben nahm.

"Wojaczek" ist ein eindringliches Porträt eines Künstlers, der von seinen inneren Dämonen zerfressen wurde und letztendlich an ihnen zugrunde ging.

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Play Titel Künstler
Wojaczek

Benutzerbewertungen

Martin Mayer
4/10

Die Filmmusik von Wojaczek hinterließ bei mir einen zwiespältigen Eindruck. Einerseits gelang es der Komposition, die düstere und verzweifelte Stimmung des Films einzufangen, andererseits empfand ich sie als zu monoton und repetitiv. Die immer wiederkehrenden Motive verstärkten zwar die Beklemmung, ließen aber auch eine gewisse Eintönigkeit entstehen.

Andreas Müller
6/10

Insgesamt trägt die eindringliche und kraftvolle Musik der Band maßgeblich dazu bei, die tragische Geschichte von Wojaczek zu untermalen und den Zuschauer in die düstere Welt des Künstlers einzutauchen lassen.

Frank Fuchs
5/10

Die Band schafft es, die Zerrissenheit und den Wahnsinn des Protagonisten auf subtile und dennoch kraftvolle Weise zu untermalen, was den Zuschauer tief berührt.

Christian Möller
5/10

Die Band des Films Wojaczek schafft eine düstere und beklemmende Atmosphäre, die die Zerrissenheit und Verzweiflung des Protagonisten Rafal Wojaczek widerspiegelt.

Heike Schwarz
4/10

Insgesamt fehlte mir bei der Filmmusik von Wojaczek die Feinfühligkeit und Nuanciertheit, um die zerrüttete Psyche des Protagonisten angemessen zu untermalen. Statt mich zu berühren und zu bewegen, ließ mich die Musik häufig eher distanziert zurück und trug nicht dazu bei, die emotionale Intensität des Films zu verstärken.

Martina Lange
8/10

Die Bandora von Wojaczek vermittelt auf eindringliche Weise die düstere und verzweifelte Stimmung des Films. Die Musik trägt dazu bei, die zerrüttete Psyche des Protagonisten und seinen langsamen Abstieg in den Wahnsinn zu unterstreichen.

Christian Schmid
6/10

Die Band schafft es, die innere Leere und Verzweiflung des Künstlers musikalisch auszudrücken und somit eine tiefgreifende emotionale Wirkung zu erzielen.

Udo Kaiser
6/10

Die Melodien und Arrangements der Band transportieren gekonnt die emotionale Intensität und den inneren Kampf des rebellischen Künstlers, der nach Liebe und Anerkennung sehnte, aber von Dunkelheit umgeben war.

Dirk Zimmermann
7/10

Die Kompositionen in der Bandora von Wojaczek sind kraftvoll und emotional berührend, sie fangen die innere Zerrissenheit und die Sehnsucht des Protagonisten nach Liebe und Anerkennung auf beeindruckende Weise ein. Die Musik verstärkt die Intensität und Tiefe der tragischen Geschichte von Rafal Wojaczek und seiner Selbstzerstörung.

Ursula Köhler
6/10

Die Melodien und Klänge der Band tragen dazu bei, die düstere und nihilistische Stimmung des Films zu verstärken und den langsamen Zerfall von Wojaczek eindringlich zu verdeutlichen.

Heike Schwarz
6/10

Die musikalische Untermalung verstärkt die Tragik des Films und unterstreicht die destruktiven Kräfte, die Wojaczek letztendlich in den Abgrund trieben.

Michael Mayer
4/10

Die musikalische Begleitung wirkte an manchen Stellen überladen und unpassend, was die emotionale Tiefe des Films teilweise zu überschatten schien. Statt die Handlung zu unterstützen, lenkte die Musik manchmal zu sehr von den bewegenden Szenen ab und ließ mich als Zuschauer nicht vollständig in die Geschichte eintauchen.