Das Tagebuch des Königs Yonsan ist eine fiktive Geschichte über das Leben eines koreanischen Königs im 15. Jahrhundert. Der König Yonsan ist bekannt für seine exzentrischen und brutalen Handlungen, die sein Volk in Angst und Schrecken versetzen.
Als er eines Tages sein Tagebuch beginnt, enthüllt er seine tiefsten Gedanken und Gefühle, die von Wut, Trauer und Einsamkeit geprägt sind. Er beschreibt seine Beziehung zu seiner Mutter, die ihn vernachlässigt hat, und zu seiner Frau, die er liebt, aber auch misshandelt.
Der König Yonsan zeigt auch seine Paranoia und seinen Wahnsinn, der ihn dazu bringt, unschuldige Menschen zu töten und sein Reich in Chaos zu stürzen. Sein Tagebuch wird zu einem düsteren Zeugnis seines zerstörerischen Herrschaftsstils und seiner psychischen Probleme.
Das Tagebuch des Königs Yonsan ist eine faszinierende, aber verstörende Lektüre, die einen Einblick in die dunkle Seite der menschlichen Natur bietet.