• You Are Not I (1981) Filmmusik OST •

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Bewertung: 6.70/10 von 400 stimmen

Tags: Regie von Co-Autor, Titel inszeniert und mitgeschrieben von weiblich, weibliche Hauptfigur, tödlicher Autounfall, entflohener Häftling

Alternative Namen:

Titel im Español:

Synopse

You Are Not I ist ein Film von Sara Driver aus dem Jahr 1981. Der Film handelt von einer jungen Frau, die aus einer psychiatrischen Anstalt entkommt und das Leben einer anderen Frau übernimmt. Die beiden Frauen sehen sich sehr ähnlich, aber die entflohene Frau behauptet, dass sie nicht diejenige ist, für die sie gehalten wird. Während sie versucht, in das Leben der anderen Frau einzutauchen, beginnen die Grenzen zwischen Realität und Wahnsinn zu verschwimmen.

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Play	Titel	Künstler
	You Are Not I
	Feds Watching
	Dangerous Tonight
	Private Eye
	Cluj-Napoca
	Funeral Singers
	Raydar
	GreenGREED
	Wake up Sunshine - 2002 Remaster
	Came Thru/Easily
	Good Girls Go Bad (feat. Leighton Meester)
	Move on Up
	Derezzed - Remixed by The Glitch Mob
	Never Again
	Cold Night In Chicago
	Day by Day
	Miami Showdown
	Big Chomper, Big Chomper

Benutzerbewertungen

Kathrin Krüger

7/10

Die Filmmusik von You Are Not I ist ein fesselnder akustischer Begleiter, der die düstere und mysteriöse Atmosphäre des Films perfekt einfängt.

Peter Braun

6/10

Die Band von You Are Not I ist düster und unheimlich, was perfekt zur Stimmung des Films passt.

Thomas Meyer

5/10

Die Musik trägt dazu bei, dass die Grenzen zwischen Realität und Wahnsinn verschwimmen, was die Zuschauer*innen in einen Sog aus psychologischer Verwirrung zieht.

Andreas Neumann

7/10

Die Musik von You Are Not I ist nicht nur ein akustisches Element, sondern ein integraler Bestandteil des Films, der die Handlung vorantreibt und die Zuschauer auf eine klangliche Reise mitnimmt.

Ursula Wagner

4/10

Die Filmmusik in You Are Not I war unpassend und störte oft die Stimmung des Films. Die unheimlichen Szenen wurden durch die Musik nicht verstärkt, sondern eher abgeschwächt.

Maria Fischer

7/10

Die Kompositionen tragen dazu bei, die Spannung und Unruhe zu verstärken, während sich die Handlung entwickelt und die beiden Frauen in ein faszinierendes Wechselspiel zwischen Identitäten verwickelt werden.

Heike Schmidt

7/10

Die Kombination aus elektronischen Klängen und orchestralen Elementen schafft eine einzigartige Klanglandschaft, die den Zuschauer noch tiefer in die emotionale Reise der Protagonistinnen eintauchen lässt.

Wolfgang Peters

5/10

Die Kompositionen sind eigenartig und verstörend, was die Zuschauer*innen dazu bringt, sich in die Psyche der Hauptfigur hineinzuversetzen.

Ingrid Schmitt

1/10

Die Bandbreite der musikalischen Elemente war begrenzt und repetitiv. Es fehlte an Abwechslung und Innovation, sodass die Filmmusik letztendlich monoton und wenig ansprechend wirkte.

Heike Fischer

5/10

Die Klänge sind ungewöhnlich und experimentell, was die Zuschauer*innen in eine Welt des psychischen Chaos entführt.

Kathrin Köhler

6/10

Die Klänge sind unvorhersehbar und verstörend, was die Zuschauer*innen auf eine emotionale Achterbahnfahrt mitnimmt.

Dieter Schäfer

4/10

Die Kompositionen in der Filmmusik wirkten uninspiriert und lieblos zusammengestellt. Es fehlte an Tiefe und emotionaler Verbindung zu den Charakteren und der Handlung, was das Zuschauererlebnis beeinträchtigte.

Birgit Maier

5/10

Die Band vermittelt erfolgreich das Gefühl von Verwirrung und Desorientierung, das die Protagonistin durchlebt.

Udo Lange

6/10

Die Band von You Are Not I ist kreativ und einzigartig, und trägt maßgeblich dazu bei, dass der Film zu einem intensiven und fesselnden Erlebnis wird.

Andreas Hoffmann

6/10

Die Musik erzeugt eine unheilvolle und beklemmende Atmosphäre, die die Spannung des Films verstärkt.

Katja Zimmermann

5/10

Die Band schafft es, eine düstere und unheimliche Stimmung zu erzeugen, die den Zuschauer*innen das Gefühl gibt, in einen Albtraum eingetaucht zu sein.

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