Zero Days ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2016, der von Alex Gibney inszeniert wurde. Der Film behandelt die Entdeckung des Stuxnet-Wurms, eines hochentwickelten Cyberwaffenprogramms, das von den USA und Israel entwickelt wurde, um das iranische Atomprogramm zu sabotieren.
Der Film beleuchtet die Auswirkungen von Stuxnet auf die Welt der Cyberkriege und die potenziellen Gefahren, die von solchen Angriffen ausgehen. Er zeigt auch, wie die Verbreitung von Cyberwaffen zu einer neuen Form der Kriegsführung geführt hat, die sowohl für Staaten als auch für Privatpersonen eine Bedrohung darstellt.
Zero Days wirft wichtige Fragen über die Ethik und die Regulierung von Cyberwaffen auf und fordert die Zuschauer auf, über die Konsequenzen dieser neuen Form der Kriegsführung nachzudenken.