Die Kurzgeschichte „À cran“ handelt von einem Mann, der sich in einer schwierigen Situation befindet. Er ist am Ende seiner Kräfte und fühlt sich überfordert von den Anforderungen des Lebens.
Er beschließt, einen radikalen Schritt zu unternehmen und setzt sich an den Abgrund, um seinem Leben ein Ende zu setzen. Doch in diesem entscheidenden Moment geschieht etwas Unerwartetes.
Ein unbekannter Mann tritt an ihn heran und spricht mit ihm. Er erkennt, dass er nicht allein ist und dass es immer einen Ausweg gibt. Der Fremde gibt ihm neue Hoffnung und zeigt ihm, dass das Leben lebenswert ist.
Am Ende der Geschichte entscheidet sich der Protagonist, sein Leben zu ändern und einen neuen Weg einzuschlagen. Er hat gelernt, dass man nicht alleine sein muss und dass es immer eine Lösung gibt, auch wenn es manchmal schwer fällt, sie zu sehen.