Der wandernde Minnesänger Ashik Kerib verliebt sich in die Tochter eines reichen Kaufmanns, wird aber von ihrem Vater verschmäht und gezwungen, tausendundeine Nacht durch die Welt zu ziehen – aber nicht bevor er der Tochter das Versprechen abnimmt, bis zu seiner Rückkehr nicht zu heiraten. Es wird im typischen Paradjanov-Stil erzählt, überlagert mit aserbaidschanischen Volksliedern.