In den 1970er Jahren in einer hübschen Ecke Indiens angesiedelt, Barfi. ist die Geschichte von drei jungen Menschen, die lernen, dass Liebe weder definiert noch durch die gesellschaftlichen Normen des Normalen und Abnormalen begrenzt werden kann. Barfi, ein hör- und sprachbehinderter Junge, verliebt sich in Shruti. Trotz ihrer tiefen Zuneigung zu Barfii gibt Shruti dem gesellschaftlichen und elterlichen Druck nach, einen „normalen“ Mann zu heiraten und ein „normales“ Leben zu führen. Viele Jahre später kreuzen sich ihre Wege erneut, als Barfi, inzwischen verliebt in Jhilmil, vor der Polizei auf der Flucht ist. Barfi sucht verzweifelt nach dem vermissten Jhilmil. Shrutis Erkenntnis, dass Jhilmil autistisch ist, lässt sie erkennen, dass wahre Liebe wirklich blind ist. Gefangen in einem Katz-und-Maus-Spiel erkennt Shruti auf der Suche nach dem Mädchen, das Barfi liebt, dass sie immer noch in ihn verliebt ist.