• Carne (1991) Filmmusik OST •

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Bewertung: 7.30/10 von 7800 stimmen

Tags: stilles Mädchen, Tod eines Pferdes, Jahr 1979, Ein-Wort-Titel, echtes Tier getötet

Alternative Namen:

Titel im Español:

Synopse

Nach der Geburt seiner Tochter Cynthia, findet sich ein Pariser Pferdemetzger plötzlich verlassen, verantwortlich für die Erziehung und Pflege seines neugeborenen Mädchens, komplett auf sich allein gestellt.

Als seine kleine Tochter zu einer Jugendlichen heranwächst, scheint sich nicht viel in dem Leben des Metzgers zu ändern, der Tag für Tag die gleiche betäubende und langweilige Wiederholung erlebt, bis zu den ersten Anzeichen von Cynthias Pubertät.

Unter diesen Umständen und nach einem schrecklichen Vorfall, gepaart mit einem unkontrollierbaren Ausbruch von Gewalt, wird der Metzger in einen Abwärtsstrudel geraten, der alles an Würde verbrennen wird, was noch in ihm übrig geblieben war.

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Play	Titel	Künstler
	Carne
	Delta	Christian Poulet: Komponist
	Ti amo	Giancarlo Bigazzi: Schriftsteller Umberto Tozzi: Künstler
	Lettre a ma mere	Richard Clayderman: Künstler Paul de Senneville: Komponist Paul de Senneville: Künstler
	Ahwak	Abdel Halim Hafez: Künstler
	Neopolitain Sunset	John Leach: Schriftsteller

Benutzerbewertungen

Udo Mayer

7/10

Die Kompositionen und Klänge der Bandsondtrack von Carne sind fesselnd und intensiv, sie verstärken die Spannung und verstärken die düstere Atmosphäre des Films auf beeindruckende Weise. Jeder Ton und jeder Beat scheint perfekt auf die Handlung des Films abgestimmt zu sein und sorgt für eine intensive und mitreißende Filmerfahrung.

Birgit Hofmann

4/10

Die musikalische Untermalung wirkte oft monoton und uninspiriert, was dazu führte, dass ich mich während der Bandoszene eher gelangweilt fühlte, anstatt emotional berührt oder in die Handlung hineingezogen zu werden. Die Bandoszene schien wie ein Fremdkörper im Film, der nicht wirklich zur Geschichte oder zur Stimmung passte und somit die Gesamtwirkung des Films negativ beeinflusste.

Katja Lange

5/10

Die zweite Meinung, die ich über die Filmmusik von Carne habe, ist, dass sie auch Momente der Ruhe und Melancholie gekonnt untermalt. Die Musik schafft es, die Zwiespältigkeit und die inneren Konflikte des Metzgers auf subtile Weise zu verdeutlichen, was dem Film eine zusätzliche Dimension verleiht.

Andreas Richter

10/10

Die Bandora von Carne ist wirklich beeindruckend. Sie schafft es, die Stimmung und die Emotionen der Geschichte perfekt einzufangen und zu verstärken. Jeder Track fügt sich nahtlos in die Handlung ein und verstärkt die Spannung und Intensität der Handlung.

Silke Schneider

10/10

Die Kompositionen sind kraftvoll und mitreißend, und sie schaffen eine klangliche Atmosphäre, die den Zuschauer wirklich in die Welt des Metzgers hineinzieht. Die Musik hilft dabei, die Tiefe der Charaktere und ihre inneren Kämpfe zu verstehen und verleiht der Handlung eine zusätzliche emotionale Ebene.

Michael Möller

9/10

Insgesamt würde ich sagen, dass die Bandora von Carne ein echtes Meisterwerk ist, das die Geschichte auf eine Weise unterstützt und ergänzt, wie es nur wenige Soundtracks schaffen. Ich kann mir die Geschichte ohne diese kraftvolle Musik einfach nicht mehr vorstellen.

Jochen Schäfer

8/10

Die Bandsondtrack von Carne ist eine wahre Meisterleistung, die die düstere und beklemmende Stimmung des Films perfekt einfängt. Die Musik trägt maßgeblich dazu bei, die Emotionen und den inneren Kampf des Metzgers authentisch widerzuspiegeln.

Klaus Weber

4/10

Die Bandoszene von Carne hinterließ bei mir einen zwiespältigen Eindruck. Einerseits empfand ich die Musik als unpassend und unangenehm dissonant, was die Atmosphäre des Films nicht unterstützte, sondern eher störte. Andererseits fehlte es der Bandoszene an emotionalem Tiefgang und Spannung, was die Handlung nicht angemessen unterstrich und mich als Zuschauer nicht mitreißen konnte.

Kerstin Kaiser

5/10

Meine erste Meinung über die Filmmusik von Carne ist, dass sie die düstere und beklemmende Stimmung des Films sehr gut einfängt. Die Musik trägt dazu bei, die emotionale Intensität der Handlung zu verstärken und den Zuschauer noch tiefer in die Geschichte des Metzgers hineinzuziehen.

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