Die Kurzgeschichte "Colour Blind" handelt von einem jungen Mann namens Alex, der von Geburt an farbenblind ist. Sein Leben wird durch diese Einschränkung stark beeinflusst, da er die Welt in Schwarz-Weiß sieht. Trotzdem versucht er, ein normales Leben zu führen und sich nicht von seiner Farbenblindheit unterkriegen zu lassen.
Eines Tages lernt Alex eine junge Frau namens Sarah kennen, die ihn dazu ermutigt, seine Farbenblindheit als Teil seiner Identität zu akzeptieren. Sie zeigt ihm, dass es nicht darauf ankommt, wie er die Welt sieht, sondern wie er sie erlebt und empfindet. Durch Sarahs Hilfe beginnt Alex, seine Farbenblindheit als etwas Positives zu betrachten und lernt, die Schönheit der Welt auf andere Weise wahrzunehmen.
Am Ende der Geschichte realisiert Alex, dass seine Farbenblindheit ihn nicht daran hindert, ein erfülltes Leben zu führen. Er lernt, dass wahre Schönheit im Inneren liegt und dass es nicht darauf ankommt, wie man die Welt sieht, sondern wie man sie fühlt.