• D-Tox - Im Auge der Angst (2002) Filmmusik OST •

D-Tox - Im Auge der Angst Tonspur (2002) abdeckung

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Bewertung: 5.30/10 von 30000 stimmen

Tags: Guckloch, gehängte Frau, Ausstechen der Augen, ins Auge bohren, Szene im Vorspann

Alternative Namen:

Titel im Español:

Synopse

FBI-Agent Jake Malloy kann einfach keinen Serienmörder fassen, der es auf Polizisten abgesehen hat. Der Mörder hat bereits neun Polizisten getötet. Nicht nur verabscheut der Mörder Polizisten, sondern er hat auch eine persönliche Abneigung gegen Malloy, weil dieser ihn vor vier Jahren bei einer Serie von Prostituiertenmorden verfolgt hat. Der Mörder beschließt schließlich, Malloy anzugreifen, indem er einen Freund von Malloy auf dem Revier tötet und Malloys Verlobte Mary brutal ermordet. Die Trauer treibt Malloy in den Wahnsinn und führt dazu, dass er Alkoholiker wird. Malloys Kollege, Detective Hendricks, meldet Malloy in einer abgelegenen Entzugsklinik in einem schneebedeckten Teil von Wyoming an. Die Klinik ist spezialisiert auf die Rehabilitation alkoholkranker Polizisten. Doch der Mörder ermordet einen weiteren Patienten und übernimmt die Identität des Patienten in der Klinik. Während Malloy an Gruppentherapiesitzungen teilnimmt, beginnt der Mörder, die Patienten zu töten. Zu den gefährdeten Patienten gehören Jaworski, Slater, Noah, Conner und ein Dutzend andere, von denen einer der Mörder sein muss. Einer nach dem anderen werden die Patienten Opfer des Mörders und dieser beginnt auch das Personal der Einrichtung ins Visier zu nehmen.

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Play	Titel	Künstler
	D-Tox - Im Auge der Angst
	One More Night	Gibb Droll: Schriftsteller Gibb Droll: Künstler
	Love Is	Kit Hain: Schriftsteller Kit Hain: Künstler
	Freezer Burn	William Ross: Schriftsteller
	Rage Man Blues	Gilby Clarke: Künstler Scott Stambler: Schriftsteller

Benutzerbewertungen

Uwe Lange

7/10

Die Bandmusik trägt dazu bei, dass die Actionszenen noch packender und mitreißender wirken.

Anja Maier

7/10

Die Bandmusik unterstreicht gekonnt die düstere und bedrohliche Stimmung, die in der Entzugsklinik in Wyoming herrscht.

Michael Schmidt

7/10

Die Melodien der Bandmusik bleiben lange im Gedächtnis und verstärken den Gesamteindruck des Films.

Birgit Zimmermann

5/10

Zweitens finde ich, dass die Bandas sonoras die Emotionen der Charaktere gut unterstützt und die psychologischen Aspekte der Handlung unterstreicht. Die Musik hilft dabei, die Verzweiflung und den Wahnsinn von Jake Malloy darzustellen, während er versucht, den Serienmörder zu fassen.

Udo Klein

8/10

Die Bandmusik trägt maßgeblich dazu bei, dass der Zuschauer bis zum Schluss gefesselt und in die Handlung des Films hineingezogen wird.

Karl Becker

7/10

Die Bandmusik schafft es, die tiefen Emotionen und die innere Zerrissenheit von Jake Malloy eindrucksvoll zu untermalen.

Wolfgang Schulze

8/10

Die Kompositionen der Bandmusik von D-Tox - Im Auge der Angst tragen zur Gesamtwirkung des Films bei und machen ihn zu einem intensiven und fesselnden Erlebnis.

Christian Schmitz

7/10

Die Kompositionen der Bandmusik sind perfekt auf die Handlung des Films abgestimmt und verstärken die Emotionen der Charaktere.

Hans Braun

8/10

Die Bandmusik schafft es, die Angst und Verzweiflung, die Jake Malloy empfindet, auf den Zuschauer zu übertragen und ihn somit tiefer in die Handlung hineinzuziehen.

Dieter Scholz

6/10

Schließlich glaube ich, dass die Filmmusik von D-Tox - Im Auge der Angst eine wichtige Rolle dabei spielt, die Suspense und den Nervenkitzel des Films zu verstärken. Die Kompositionen tragen dazu bei, dass der Zuschauer in die düstere und gefährliche Welt des Films eintauchen kann und vermitteln eine bedrohliche Stimmung, die das Publikum fesselt.

Claudia Schmid

7/10

Die Vielfalt der musikalischen Elemente in der Bandmusik sorgt für Abwechslung und verhindert, dass der Zuschauer die Spannung verliert.

Udo Schröder

5/10

Meine erste Meinung über die Filmmusik von D-Tox - Im Auge der Angst ist, dass sie die düstere und bedrohliche Atmosphäre des Films perfekt einfängt. Die Musik trägt dazu bei, die Spannung zu erhöhen und die Angst des Protagonisten spürbar zu machen.