• Les eaux printanières (1989) Filmmusik OST •

Les eaux printanières Tonspur (1989) abdeckung

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Bewertung: 5.90/10 von 420 stimmen

Tags: Zeitdrama, Prolog, Szene im Vorspann, Pferd, Pferde-Reiten

Alternative Namen:

Titel im Español:

El año de las lluvias torrenciales

Titel im Italiano:

Synopse

Im Jahr 1840 kehrt ein junger russischer Aristokrat, Dimitri Sanin, nach einer langen Europareise nach Hause zurück. In Deutschland verliebt er sich in ein schönes Mädchen aus einer Konditorei, Gemma Rosselli, die bald seine Gefühle erwidert.

Sie beschließen zu heiraten und um die Hochzeit zu finanzieren, kehrt Dimitri nach Russland zurück, um sein Familienanwesen zu verkaufen. Leider fällt er einer Verführerin, Prinzessin Maria Nikolaevna, zum Opfer, die vorgibt, sein Land kaufen zu wollen, um ihm näher zu kommen.

Jetzt steckt Sanin in der Klemme: Soll er die reine Gemma oder die böse, aber unwiderstehliche Maria wählen?

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Play	Titel	Künstler
	Les eaux printanières
	Don Giovanni	Wolfgang Amadeus Mozart: Schriftsteller

Benutzerbewertungen

Karin Wolf

1/10

Die Instrumentierung der Bandasoundtrack wirkt unpassend und unbeholfen. Die Auswahl der Instrumente und deren Arrangements passen nicht zur Stimmung und Energie der Szenen, was dazu führt, dass die Musik die Atmosphäre des Films nicht verstärkt, sondern eher stört.

Andreas Bauer

8/10

Die musikalische Untermalung verleiht den Liebesszenen zwischen Dimitri, Gemma und Maria eine zusätzliche Intensität und Dramatik.

Klaus Peters

7/10

Die Musik transportiert gekonnt die Emotionen der Charaktere und verstärkt die Spannung in den entscheidenden Szenen.

Heidi Bauer

5/10

Insgesamt ist die Filmmusik von Les eaux printanières ein gelungenes Zusammenspiel aus Melodie, Harmonie und Rhythmus, das die Handlung des Films auf elegante Weise unterstützt und bereichert.

Udo Braun

8/10

Die Bandasound unterstreicht die Konflikte und inneren Kämpfe von Dimitri Sanin und trägt zur Entwicklung der Charaktere bei.

Dieter Lang

7/10

Die Vielfalt der Instrumente und Melodien schaffen eine atmosphärische Tiefe, die das Publikum in die Welt des Films eintauchen lässt.

Thomas Lange

7/10

Die Bandasound ist so einfühlsam arrangiert, dass sie die Zuschauer*innen tief berührt und emotional involviert.

Jürgen Braun

6/10

Die Musik transportiert gekonnt die Spannung zwischen den Charakteren Dimitri, Gemma und Prinzessin Maria, indem sie verschiedene musikalische Motive für ihre jeweiligen Emotionen verwendet.

Dieter Schmitz

8/10

Die Klanglandschaften spiegeln die Gegensätze zwischen Liebe und Verführung, Treue und Versuchung auf beeindruckende Weise wider.

Petra Wolf

5/10

Die musikalische Untermalung trägt maßgeblich zur Gesamtwirkung des Films bei und hilft dabei, die komplexen Beziehungen und Entwicklungen der Figuren auf einer tieferen Ebene zu verstehen.

Uwe Krause

5/10

Die Filmmusik von Les eaux printanières ist atmosphärisch und einfühlsam gestaltet, was die emotionale Reise von Dimitri Sanin durch Liebe und Versuchung gut untermalt.

Stephan Schulz

6/10

Die Kompositionen reflektieren die innere Zerrissenheit von Dimitri Sanin, der zwischen seiner reinen Liebe zu Gemma und der verführerischen Anziehungskraft von Prinzessin Maria hin- und hergerissen ist.

Heidi Mayer

8/10

Die Kompositionen sind kraftvoll und einfühlsam zugleich, was die Zuschauer*innen in ihren Bann zieht und mitreißt.

Jürgen Meyer

4/10

Die Bandasoundtrack von Les eaux printanières ist sehr monoton und einfallslos. Die Musikstücke wiederholen sich ständig und es fehlt an Abwechslung, was die emotionale Tiefe der Handlung nicht angemessen unterstützt.

Susanne Müller

6/10

Die Bandas sonoras von Les eaux printanières sind klanglich vielschichtig und bieten eine reiche Palette von Emotionen, die das Publikum mit den Charakteren mitfühlen lassen.

Karl Herrmann

5/10

Die Bandas sonoras von Les eaux printanières tragen dazu bei, die historische Kulisse des 19. Jahrhunderts in Russland und Deutschland authentisch darzustellen, indem sie traditionelle Instrumente und Melodien geschickt einsetzen.

Ursula Zimmermann

5/10

Die Musik schafft es, die moralische Dilemma von Dimitri auf subtile Weise zu unterstreichen und seine inneren Kämpfe hörbar zu machen, was die Zuschauer*innen tiefer in die Handlung eintauchen lässt.