Paradise Lost: The Child Murders at Robin Hood Hills ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 1996, der von Joe Berlinger und Bruce Sinofsky gedreht wurde. Der Film handelt von den grausamen Morden an drei Kindern in West Memphis, Arkansas, und den folgenden Gerichtsverfahren gegen drei Teenager, die fälschlicherweise beschuldigt wurden.
Der Film wirft einen kritischen Blick auf das Justizsystem und die Medienberichterstattung über den Fall. Er zeigt, wie die Ermittler Beweise manipulierten und falsche Geständnisse erzwangen, um die Verdächtigen zu überführen. Die Dokumentation beleuchtet auch die Vorurteile und Vorverurteilungen, denen die Teenager aufgrund ihres Aussehens und ihrer sozialen Herkunft ausgesetzt waren.
Paradise Lost hat eine Debatte über die Todesstrafe und den Umgang mit jugendlichen Straftätern ausgelöst. Der Film hat auch dazu beigetragen, die Unschuld der drei Teenager zu beweisen, die nach jahrelangen Kämpfen endlich freigelassen wurden.
Play | Titel | Künstler |
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Das verlorene Paradies - Die Kindermorde in Robin Hood Hills
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Welcome Home (Sanitarium)
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James Hetfield:
Schriftsteller
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The Call of Ktulu
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Orion
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