Das weiße Rauschen ist ein deutscher Film aus dem Jahr 2001, der von Hans Weingartner inszeniert wurde. Der Film handelt von einem jungen Mann namens Jan, der an Schizophrenie leidet. Er hört ständig ein weißes Rauschen in seinem Kopf, das ihn zunehmend in den Wahnsinn treibt.
Jan entscheidet sich, sein Studium abzubrechen und reist nach Südamerika, um sich selbst zu finden. Dort lernt er die junge Frau Vera kennen, die ebenfalls mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen hat. Die beiden verlieben sich ineinander und versuchen gemeinsam, mit ihren psychischen Problemen umzugehen.
Der Film zeigt eindringlich die inneren Kämpfe der Protagonisten und thematisiert einfühlsam das Tabuthema psychische Erkrankungen. Durch die beeindruckende schauspielerische Leistung der Hauptdarsteller und die atmosphärische Inszenierung gelingt es dem Film, den Zuschauer tief zu berühren.