Dirty Filthy Love ist ein Film über einen erfolgreichen Architekten namens Mark, der plötzlich von einer Zwangsstörung namens Tourette-Syndrom betroffen ist. Seine Ehe beginnt zu zerbrechen, als seine Frau ihn verlässt und er sich in eine Selbsthilfegruppe für Menschen mit Zwangsstörungen begibt.
In der Selbsthilfegruppe lernt Mark eine Frau namens Charlotte kennen, die ebenfalls mit Zwangsstörungen zu kämpfen hat. Die beiden entwickeln eine enge Bindung und unterstützen sich gegenseitig auf ihrem Weg zur Genesung.
Während Mark versucht, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen, muss er sich auch mit seiner Vergangenheit auseinandersetzen und die Gründe für seine Zwangsstörung herausfinden. Der Film zeigt, wie Mark lernt, mit seiner Krankheit umzugehen und wie er letztendlich zu akzeptieren lernt, dass er trotz seiner Störung liebenswert und wertvoll ist.