Die klassische Geschichte eines Mannes, der eine wunderschöne Maid aus den Fängen einer bösen Bestie rettet, wurde viele Male gespielt, vor allem im Klassiker „King Kong“. Diese grundlegende Prämisse diente als Handlung für eines der klassischen Videospiele aller Zeiten, Donkey Kong. Donkey Kong wurde im Herbst 1981 veröffentlicht und stellte uns zwei Charaktere vor, die bald zu Maskottchen für den damals noch jungen Nintendo werden sollten: Mario, ein Zimmermann (er war zunächst als „Jumpman“ bekannt) und Donkey Kong, ein furchterregender Gorilla, der genau das wollte Schaden für Mario. Die Geschichte verlief folgendermaßen: Donkey Kong war ein böser Gorilla, der Marios Freundin Pauline entführt hatte (um ihr wer-weiß-was anzutun), und Mario kam, um den Tag zu retten. Der Spieler steuerte Mario durch vier verschiedene Spielfelder und wich allem aus, was Donkey Kong auf ihn schleuderte. Das Abschließen jedes Levels brachte einen Bonus ein und der Spieler ging zu einer weiteren Runde über. Zu den Runden gehörten die Rampen (sechs Rampen, auf denen Mario Holzfässern und brennenden Ölfässern auswich); Fabrik (!