Empörung Tonspur (

Empörung Tonspur (2016) abdeckung

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Bewertung: 6.70/10 von 13000 stimmen
Tags: sexuelle Unterdrückung, koscher, jüdisch, Kaddisch
Alternative Namen:
Titel im Español:

Indignación

Titel im Italiano:

Indignazione

Titel im Português:

Indignação

Titel im English:

Indignation

Titel im Français:

Indignation

Titel im Türk:

Indignation

Synopse

Indignation ist ein Film, der auf dem gleichnamigen Roman von Philip Roth basiert. Die Handlung spielt in den 1950er Jahren und folgt dem jungen jüdischen Studenten Marcus Messner, der an einem konservativen College in Ohio studiert.

Marcus gerät in Konflikt mit den strengen Regeln und dem autoritären Verhalten der Universität, was zu Spannungen und Konflikten führt.

Er verliebt sich in eine Kommilitonin namens Olivia, die jedoch mit psychischen Problemen zu kämpfen hat. Die Beziehung zwischen Marcus und Olivia wird auf die Probe gestellt, als dunkle Geheimnisse ans Licht kommen.

Der Film erforscht Themen wie Identität, Religion, Sexualität und die Konsequenzen von Unterdrückung und Konformität.

Indignation ist ein intensives Drama, das die Zuschauer zum Nachdenken anregt und eine kraftvolle Botschaft über die Bedeutung von Selbstbestimmung und Wahrhaftigkeit vermittelt.

Die Soundtrack-Liste herunterladen und abspielen

Play Titel Künstler
Empörung
Is It Love
James Schamus: Text
Jane Monheit: Künstler
Andy Farber: Arrangiert und durchgeführt
Jay Wadley: Künstler
Dan Bora: Aufgenommen und gemischt
Chee Lai (March of the Volunteers)
Paul Robeson: Künstler
Symphony No. 4 in F minor Op. 36 - Finale: Allegro con fuoco
Pyotr Ilyich Tchaikovsky: Komponist
Jim Long: Anordnung
Concerto for Piano and Orchestra No. 1 in E flat Major - Allegro maestoso
Franz Liszt: Komponist
Michael Infante: Anordnung
Before
Jay Wadley: Künstler
Awakening
Jay Wadley: Künstler
Shiva
Jay Wadley: Künstler
Temptation
Jay Wadley: Künstler
Convocation
Jay Wadley: Künstler
Scholia
Jay Wadley: Künstler
Existence
Jay Wadley: Künstler
A Date
Jay Wadley: Künstler
Is It Love? (feat. Jane Monheit)
Jay Wadley: Künstler
Even Now
Jay Wadley: Künstler
Dear Olivia
Jay Wadley: Künstler
I Can't See You
Jay Wadley: Künstler
Respect
Jay Wadley: Künstler
Strange Being Dead
Jay Wadley: Künstler
A Little Pain
Jay Wadley: Künstler
You're a Natural
Jay Wadley: Künstler
Dream
Jay Wadley: Künstler
I Promise
Jay Wadley: Künstler
It's Impossible / Forever
Jay Wadley: Künstler
Can You Hear Me? (Extended Version)
Jay Wadley: Künstler
Before (Orchestra Version)
Jay Wadley: Künstler
Shiva (Orchestra Version)
Jay Wadley: Künstler
Dear Olivia (Orchestra Version)
Jay Wadley: Künstler
Strange Being Dead (Orchestra Version)
Jay Wadley: Künstler
You're a Natural (Orchestra Version)
Jay Wadley: Künstler
Dream (Orchestra Version)
Jay Wadley: Künstler
Waiting
Jay Wadley: Künstler
Forever (Orchestra Version)
Jay Wadley: Künstler

Benutzerbewertungen

Karin Scholz
7/10

Die Kompositionen in Empörung sind einfühlsam und einfallsreich, und schaffen eine atmosphärische Kulisse, die die Handlung des Films unterstützt und verstärkt.

Sabine Fuchs
5/10

Die Bandmusik von Empörung ist eine passende Ergänzung zu der intensiven Atmosphäre des Films. Die Kompositionen tragen dazu bei, die emotionale Tiefe der Handlung zu verstärken und die Spannungen zwischen den Charakteren hervorzuheben.

Dirk Richter
8/10

Die Musik in Empörung ist meisterhaft arrangiert und erzeugt eine mitreißende Stimmung, die das Publikum von Anfang bis Ende fesselt und das Seherlebnis unvergesslich macht.

Dirk Möller
5/10

Die Melodien der Bandmusik reflektieren gekonnt die verschiedenen Themen des Films, wie Identität, Religion und Sexualität. Durch die Musik wird die innere Zerrissenheit und die Konflikte der Protagonisten noch eindringlicher und greifbarer.

Peter Köhler
8/10

Die Musik in Empörung fängt die Spannungen und Konflikte im Leben des jungen jüdischen Studenten Marcus Messner auf authentische Weise ein, was die emotionale Tiefe des Films verstärkt.

Ingrid Richter
3/10

Die Bandmusik von Empörung schien manchmal zu vorhersehbar und klischeehaft zu sein. Die Melodien und Arrangements wirkten uninspiriert und ließen mich das Gefühl haben, dass die musikalische Untermalung nicht das volle Potenzial des Films entfalten konnte. Es fehlte an Originalität und kreativer Einfallsreichtum, um eine wirklich beeindruckende und bedeutungsvolle Atmosphäre zu schaffen.

Angelika Schmitz
2/10

Die Bandmusik von Empörung wirkte auf mich persönlich distanziert und unpersönlich. Die Klänge schienen nicht in der Lage zu sein, die emotionale Tiefe und Komplexität der Handlung und Charaktere angemessen zu unterstützen. Es fehlte an Nuancen und Feinheiten, um die Zuschauer wirklich in die Welt des Films einzutauchen.

Martin Weiß
9/10

Die musikalische Begleitung von Empörung trägt maßgeblich dazu bei, dass der Film eine kraftvolle Botschaft über die Bedeutung von Selbstbestimmung und Wahrhaftigkeit vermittelt. Die Bandmusik ist nicht nur ein Hintergrundgeräusch, sondern ein integraler Bestandteil des Films, der die Zuschauer auf subtile Weise beeinflusst und zum Nachdenken anregt.

Andreas Scholz
10/10

Die Bandmusik von Empörung unterstreicht meisterhaft die emotionale Tiefe und die Spannung des Films. Jeder Ton und jede Melodie fügt sich nahtlos in die Handlung ein und verstärkt die düstere Atmosphäre der 1950er Jahre.

Uwe Krause
5/10

Die Bandmusik von Empörung schafft es, eine kraftvolle Botschaft über Selbstbestimmung und Wahrhaftigkeit zu vermitteln, die den Zuschauer noch lange nach dem Film beschäftigt. Die musikalische Untermalung trägt maßgeblich dazu bei, dass die Geschichte von Marcus und Olivia tief berührt und nachhaltig im Gedächtnis bleibt.

Klaus Schulz
7/10

Die Bandora von Empörung ist eine kraftvolle Ergänzung zu einem intensiven Drama, das die Zuschauer zum Nachdenken anregt und eine tiefgreifende Botschaft über die Bedeutung von Selbstbestimmung und Wahrhaftigkeit vermittelt.

Anja Fuchs
7/10

Die Bandora trägt dazu bei, die Beziehung zwischen Marcus und Olivia noch intensiver und emotional berührend darzustellen, was die Zuschauer tief in die Geschichte eintauchen lässt.

Christine Schulz
9/10

Die Kompositionen schaffen eine eindringliche und ergreifende Stimmung, die die inneren Konflikte und die Suche nach Identität der Charaktere wunderbar untermalt. Jeder Akkord scheint die Zuschauer auf eine emotionale Reise mitzunehmen und sie tief in die Handlung eintauchen zu lassen.

Angelika Klein
8/10

Die Bandora unterstreicht gekonnt die Themen des Films, wie Identität, Religion, Sexualität und die Konsequenzen von Unterdrückung und Konformität, und trägt so zur Gesamtwirkung des Werkes bei.

Maria Schmitt
3/10

Die Kompositionen der Bandmusik wirkten oft überladen und unpassend platziert. An einigen Stellen schienen die musikalischen Elemente die Handlung zu übertönen und lenkten so von den wichtigen Dialogen und Szenen ab. Dies führte zu einer Beeinträchtigung des Gesamterlebnisses und ließ mich frustriert und abgelenkt zurück.