For Ever Mozart ist ein Film von Jean-Luc Godard aus dem Jahr 1996. Der Film handelt von einer Theatergruppe, die versucht, ein Stück über den Krieg im ehemaligen Jugoslawien aufzuführen. Dabei werden sie jedoch von verschiedenen Hindernissen und Schwierigkeiten behindert.
Die Handlung des Films ist nicht linear und besteht aus verschiedenen Fragmenten, die miteinander verknüpft sind. Godard verwendet verschiedene filmische Techniken, um die Zuschauer dazu zu bringen, über die Natur von Kunst, Krieg und Politik nachzudenken.
Der Film reflektiert auch über die Rolle des Künstlers in einer von Gewalt geprägten Welt und stellt die Frage, ob Kunst überhaupt in der Lage ist, etwas zu verändern. For Ever Mozart ist ein anspruchsvoller und experimenteller Film, der die Grenzen des Kinos auslotet und den Zuschauern viel Raum für Interpretation lässt.