Comfort Women
Die Dokumentation "Comfort Women" erzählt die Geschichte von tausenden koreanischen Frauen, die während des Zweiten Weltkriegs von den japanischen Besatzern zur Prostitution gezwungen wurden. Diese Frauen wurden als "Trostfrauen" bezeichnet und mussten unter schrecklichen Bedingungen leiden.
Die Regisseurin des Films, Kim Soo-im, hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Geschichten dieser Frauen ans Licht zu bringen und ihr Leiden zu dokumentieren.
Der Film zeigt Interviews mit Überlebenden, die ihre traumatischen Erfahrungen teilen und die Auswirkungen auf ihr Leben bis heute reflektieren. Es wird auch die politische Kontroverse um die Anerkennung und Entschädigung dieser Frauen thematisiert.
"Comfort Women" ist ein bewegendes und wichtiges Werk, das dazu beiträgt, die Geschichte dieser Frauen nicht zu vergessen und ihr Leiden anzuerkennen.