Irezumi ist ein japanischer Film aus dem Jahr 1966, der von einem jungen Mann namens Horicho erzählt, der sich entscheidet, ein Irezumi-Tätowierer zu werden. Dieser Beruf ist in der japanischen Gesellschaft sehr angesehen, aber auch mit vielen Risiken verbunden.
Horicho wird von einem erfahrenen Tätowierer namens Seikichi unter seine Fittiche genommen und lernt die Kunst des Irezumi. Er lernt nicht nur die Techniken des Tätowierens, sondern auch die Bedeutung hinter den Motiven und Symbolen, die in den Tätowierungen verwendet werden.
Als Horicho immer mehr in die Welt des Irezumi eintaucht, gerät er in Konflikte mit rivalisierenden Tätowierern und Yakuza-Banden. Er muss sich entscheiden, ob er seinen eigenen Weg gehen will oder den Traditionen und Regeln der Irezumi-Welt folgen will.
Irezumi ist ein fesselnder Film über die Kunst des Tätowierens und die damit verbundenen Risiken und Konflikte. Er zeigt die Schönheit und Komplexität dieser traditionellen japanischen Kunstform und die Herausforderungen, denen Tätowierer in dieser Welt gegenüberstehen.