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Ein Mann schließt einen Hörsaal; er greift in eine Schachtel und schneidet das Band ab, das eine dürre Marionette hält. Befreit, erkundet die Marionette vorsichtig die dunklen Räume um sie herum. Schrauben lösen sich aus Objekten und bewegen sich. Eine Jungenpuppe fängt Licht mit einem Spiegel ein und leuchtet damit herum: er beleuchtet den dünnen Entdecker. Eine erwachsene weibliche Puppe steht mit entblößten Brüsten da. Mechanische Spulen und Räder drehen sich. Der dürre Mann untersucht. Vier Puppenmänner umgeben ihn, kleiden ihn in bunte Kleider, laden ihn ein, in Displays zu schauen, die Zeichnungen von Penis-Skeletten enthalten. Weibliche Puppen drehen unbeholfen ihre Arme aus gebrochenen Schultern. Der dürre Mann beobachtet. Bruno Schultz wird zitiert.