Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg verlieben sich ein amerikanischer Soldat (Norman) und eine polnische Flüchtling (Emilia) tief ineinander.
Letztendlich wird er in die USA zurückkehren und beide erwarten, dass sie ihm bald folgen wird.
Emilias Mutter ist krank, aber könnte durch verfügbare Medikamente genesen.
Irgendwie weiß die Mutter, aber nicht Emilia, dass es nur ein Ticket geben wird.
Als Emilia realisiert, dass sie ihre Mutter niemals im Stich lassen würde, wirft die Mutter heimlich die täglichen Dosen weg, die ihr von Emilia gegeben wurden, und stirbt.
Emilia entdeckt irgendwie das Opfer ihrer Mutter und weigert sich, davon zu profitieren.
Sie gibt das Ticket einer Freundin und zieht sich in ein Kloster zurück, lebt wie die Nonnen, trägt aber nicht ihre Kleidung und hat kein Versprechen abgegeben, für immer zu bleiben.
Jahrzehntelang wird sie anscheinend in Frieden leben.
Dann erzählt ihr eine Nonne, dass Norman gestorben ist und sein Vermögen Emilia vermacht hat.
Die Nonne schlägt vor, dass Emilia das Geld dem Kloster gibt.
Aber von diesem Moment an schwindet Emilias religiöse Hingabe.
Sie denkt nur daran, so schnell wie möglich nach Amerika zu gehen, um Normans Grab zu besuchen.