The Murder of Mary Phagan
Die Handlung dreht sich um den Mord an der jungen Fabrikarbeiterin Mary Phagan im Jahr 1913 in Atlanta, Georgia. Der Fall sorgt für großes Aufsehen, da Marys Leiche in der Fabrik gefunden wird, in der sie gearbeitet hat. Der Hauptverdächtige ist der Fabrikmanager Leo Frank, der schnell verhaftet wird.
Die Ermittlungen und der Prozess gegen Leo Frank werfen jedoch viele Fragen auf. Es gibt widersprüchliche Zeugenaussagen und Beweise, die darauf hindeuten, dass Frank möglicherweise unschuldig ist. Dennoch wird er schuldig gesprochen und zum Tode verurteilt.
Der Fall sorgt für Kontroversen und Spaltungen in der Gesellschaft, da einige glauben, dass Frank aufgrund seiner jüdischen Herkunft zum Sündenbock gemacht wurde. Andere sind jedoch überzeugt von seiner Schuld und fordern seine Hinrichtung.
Letztendlich wird Leo Frank gehängt, aber der Fall bleibt bis heute umstritten und wirft Fragen über Rassismus, Vorurteile und Ungerechtigkeit auf.