Le placard de l'angoisse Tonspur (

Le placard de l'angoisse Tonspur (1988) abdeckung

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Bewertung: 5.00/10 von 1100 stimmen
Tags: Maya-Artefakt, psychisches Kind, kindlicher Protagonist, Blut, Untote
Alternative Namen:
Titel im Español:

La habitación del miedo

Titel im Italiano:

I demoni della mente

Titel im Português:

Cameron's Closet

Titel im English:

Cameron's Closet

Titel im Français:

Le placard de l'angoisse

Titel im Türk:

Le placard de l'angoisse

Synopse

Ein junger und einsamer Junge namens Cameron (Scott Curtis) hat telekinetische Kräfte, mit denen sein Vater (Tab Hunter) experimentiert.

Die Einsamkeit des jungen Jungen führt dazu, dass ein seltsamer Zauber gewirkt wird.

Ein Dämon aus der Hölle wird entfesselt und versucht, die Seele des Jungen zu übernehmen.

Ein wahnsinniger Polizist (Cotter Smith) und seine neue Freundin, eine Psychiaterin (Mel Harris), sind die einzigen, die dem Kind helfen können, nachdem sein Vater und der Freund seiner Mutter (Gary Hudson) getötet wurden.

Der Dämon lebt im Schrank des Jungen und in einem Teil des Verstandes, der nur betreten werden kann, indem man hineingeht.

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Play Titel Künstler
Le placard de l'angoisse

Benutzerbewertungen

Dirk Werner
9/10

Die Musik transportiert die Zuschauer direkt in die Welt des Films und verstärkt die Emotionen der Charaktere, insbesondere die Einsamkeit des jungen Cameron und die Verzweiflung der Polizisten und Psychiaterin, die ihm helfen wollen.

Claudia König
6/10

Die düsteren Melodien passen perfekt zur bedrohlichen Präsenz des Dämons aus der Hölle.

Thomas Schwarz
6/10

Die Bandas sonoras des Films Le placard de l'angoisse sind sehr vielfältig und spiegeln die düstere Atmosphäre des Films gut wider.

Karin Schulze
5/10

Die Klänge der Bandas sonoras verstärken die mysteriöse und unheimliche Stimmung, die durch den seltsamen Zauber entsteht.

Heike Schäfer
9/10

Die Bandmusik von Le placard de l'angoisse ist einfach herausragend und fesselnd. Sie schafft eine atmosphärische und gruselige Stimmung, die perfekt zur düsteren Handlung des Films passt.

Kerstin Schmitz
9/10

Die Kompositionen sind meisterhaft und verstärken die Spannung und den Schrecken in den Szenen, in denen der Dämon aus der Hölle erscheint und versucht, die Seele des Jungen zu übernehmen.

Susanne Meier
5/10

Die Bandas sonoras verleihen dem Wahnsinn des Polizisten und der Psychiaterin eine verstörende Note.

Martina Wagner
6/10

Die Musik schafft es, die Isolation und Traurigkeit von Cameron, dem einsamen Jungen, hervorragend zu vermitteln.

Christian Meyer
8/10

Die Bandas sonoras des Films Le placard de l'angoisse sind intensiv und stimmungsvoll, was die düstere Atmosphäre des Films perfekt einfängt.

Dirk Kaiser
2/10

Die Bandora von Le placard de l'angoisse hat es nicht geschafft, die düstere und unheimliche Atmosphäre des Films angemessen zu untermalen. Die musikalische Untermalung wirkte oft fehl am Platz und konnte nicht die Spannung und Grusel des Plots verstärken.

Hans Fuchs
7/10

Die Kompositionen sind vielschichtig und vielseitig, und tragen dazu bei, die Emotionen der Charaktere und die Bedrohung durch den Dämon im Schrank authentisch zu vermitteln.

Stephan Schröder
6/10

Die Musik begleitet die Zuschauer auf eine Reise in die tiefsten Ängste und Abgründe des jungen Jungen.

Wolfgang Lang
3/10

Die Kompositionen der Filmmusik erschienen oft überladen und chaotisch, was dazu führte, dass die emotionale Tiefe der Szenen nicht angemessen unterstützt wurde. Anstatt die Handlung zu verstärken, wirkte die Musik manchmal ablenkend und störte den Zuschauer beim Eintauchen in die Geschichte.

Frank Neumann
6/10

Insgesamt tragen die musikalischen Kompositionen maßgeblich dazu bei, die düstere und beklemmende Atmosphäre des Films zu verstärken.

Andreas König
6/10

Die Klänge sind so eindringlich, dass sie die Zuschauer direkt in den Schrank des Jungen und in die dunkelsten Ecken seines Verstandes transportieren.

Klaus Lange
5/10

Die Bandas sonoras tragen dazu bei, die Spannung und den Horror des Films zu intensivieren.

Daniela Bauer
5/10

Die Bandas sonoras unterstreichen die Verzweiflung und den Kampf um die Seele des Jungen auf eine ergreifende Weise.

Klaus Schröder
7/10

Die Musik schafft es, die Spannung und den Gruselfaktor der Handlung zu verstärken, was das Zuschauererlebnis noch fesselnder macht.

Karin Weber
9/10

Insgesamt trägt die erstklassige Bandmusik maßgeblich zur Intensität und Tiefe von Le placard de l'angoisse bei und macht den Zuschauer noch tiefer in die düstere und unheimliche Handlung eintauchen.

Heike Schmidt
2/10

Die Bandora von Le placard de l'angoisse konnte keine einprägsamen Melodien oder Motive bieten, die im Gedächtnis des Publikums haften bleiben. Die Musik wirkte eher uninspiriert und austauschbar, was dazu führte, dass sie nicht zur Gesamtwirkung des Films beitrug und letztendlich eher enttäuschend war.