Mea Maxima Culpa: Stille im Haus des Herrn Tonspur (

Mea Maxima Culpa: Stille im Haus des Herrn Tonspur (2012) abdeckung

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Bewertung: 8.00/10 von 4100 stimmen
Tags: Zeitrahmen 1950er Jahre, Zeitrahmen 1960er Jahre, Zeitrahmen 1970er Jahre, Zeitrahmen 1990er Jahre, Dokumentation über Religion und Spiritualität

Synopse

Mea Maxima Culpa: Silence in the House of God ist ein Dokumentarfilm, der die Geschichte von vier gehörlosen Männern erzählt, die als Kinder Opfer von sexuellem Missbrauch durch katholische Priester wurden. Der Film beleuchtet die Vertuschung und das Schweigen der katholischen Kirche in Bezug auf diese Verbrechen.

Die Männer, die in den 1950er Jahren an einer katholischen Schule für Gehörlose in Wisconsin missbraucht wurden, kämpfen jahrelang um Gerechtigkeit und Aufklärung. Mea Maxima Culpa zeigt, wie die Opfer trotz ihrer Behinderung den Mut finden, gegen die Macht der Kirche anzukämpfen und ihre Stimme zu erheben.

Der Film wirft auch ein Licht auf den Vatikan und Papst Benedikt XVI., der als ehemaliger Leiter der Glaubenskongregation für die Untersuchung von Missbrauchsfällen verantwortlich war. Mea Maxima Culpa zeigt die Komplizenschaft und das Versagen der Kirche, die Täter zu schützen und die Opfer im Stich zu lassen.

Durch Interviews mit den Opfern, Anwälten und Aktivisten bietet der Film einen erschütternden Einblick in die Auswirkungen von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche und die Notwendigkeit von Veränderung und Gerechtigkeit.

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Play Titel Künstler
Mea Maxima Culpa: Stille im Haus des Herrn
Credits
Ivor Guest: Künstler
Pre-Credits
Ivor Guest: Künstler
Main Theme
Ivor Guest: Künstler
Horror 1
Ivor Guest: Künstler
Pope Power
Ivor Guest: Künstler
Detective
Ivor Guest: Künstler
Horror 2
Ivor Guest: Künstler
Confessional
Ivor Guest: Künstler
Ireland
Ivor Guest: Künstler
Breakdown
Ivor Guest: Künstler

Benutzerbewertungen

Andreas Krause
7/10

Die Bandbreite der musikalischen Elemente, von ruhigen Klavierstücken bis hin zu düsteren Streicherarrangements, spiegelt die Vielschichtigkeit der Emotionen wider, die in dem Film zum Ausdruck gebracht werden.

Karin Hartmann
5/10

Auf der anderen Seite finde ich, dass die Filmmusik auch eine gewisse Hoffnung und Entschlossenheit ausstrahlt. Die Melodien vermitteln den Kampfgeist und die Standhaftigkeit der Opfer, die trotz ihrer Behinderung gegen die Macht der Kirche ankämpfen. Die Musik trägt dazu bei, die Stärke und den Mut der Männer zu betonen, die sich für Gerechtigkeit einsetzen.

Jochen Schulz
8/10

Die Musik schafft es, die Zerrissenheit und den inneren Kampf der Opfer authentisch zu vermitteln und ermöglicht es dem Zuschauer, sich noch tiefer in ihre Situation hineinzuversetzen.

Maria Koch
8/10

Die Soundtrack-Auswahl ist kohärent und unterstützt die Erzählstruktur des Films, indem sie die verschiedenen Handlungsstränge und Perspektiven geschickt miteinander verwebt.

Claudia Peters
7/10

Die Kompositionen tragen dazu bei, die Intensität der persönlichen Geschichten der Opfer von sexuellem Missbrauch zu unterstreichen und vermitteln die Tragödie, die sie erlebt haben, auf eine ergreifende Weise.

Jürgen Hartmann
8/10

Die musikalische Untermalung erzeugt eine bedrückende Atmosphäre, die den Zuschauer unweigerlich in die Erzählung hineinzieht und die Dringlichkeit der Thematik verdeutlicht.

Christine Maier
7/10

Die Kompositionen sind einfühlsam und sensibel gestaltet, ohne jemals aufdringlich zu wirken, was dazu beiträgt, dass die Stimmen der Opfer im Vordergrund bleiben.

Thomas Krüger
7/10

Die musikalische Begleitung trägt maßgeblich dazu bei, dass die Botschaft des Films nachhaltig im Gedächtnis bleibt und zum Nachdenken anregt.