• Panics (1988) Filmmusik OST •

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Bewertung: 5.70/10 von 4300 stimmen

Tags: Kult, zum Selbstmord ermutigt, einziger Überlebender, Koma, 1970er Jahre

Alternative Namen:

Titel im Español:

Synopse

In den 70er Jahren begehen die Mitglieder des Unity Fields-Kults Massenselbstmord, als ihr Anführer Harris das alte Haus, in dem sie sich befinden, mit Benzin anzündet. Der einzige Überlebende ist Cynthia Weston, die im Koma liegt. Dreizehn Jahre später erwacht Cynthia aus ihrem Koma und wird in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen, um sich an das Leben in den 80er Jahren anzupassen und Physiotherapie für ihre Muskeln zu erhalten. Sie nimmt an der Gruppentherapie von Dr. Alex Karmen für Borderline-Persönlichkeitsstörungen unter Anleitung des Psychologen Dr. Berrisford teil, aber Dr. Karmen glaubt, dass die Behandlung nicht angemessen für sie ist. Bald hat Cynthia Visionen von Harris, der versucht, sie zum Selbstmord zu zwingen. Sie akzeptiert dies nicht und sieht, wie Harris die anderen Patienten im Krankenhaus tötet.

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Play	Titel	Künstler
	Panics
	Sweet Child O' Mine	Axl Rose: Schriftsteller Guns N' Roses: Künstler
	"Time Has Come Today'	Joseph Chambers: Schriftsteller The Chambers Brothers: Künstler
	I Had Too Much to Dream (Last Night)	The Electric Prunes: Künstler Annette Tucker: Schriftsteller
	La Donna è Mobile	Giuseppe Verdi: Schriftsteller Ferruccio Tagliavini: Künstler
	My Way	Paul Anka: Englische Texte Claude François: Künstler Gilles Thibaut: Französische Texte
	Keep The Home Fires Burning	Jay Ferguson: Künstler
	The Turbine	Jay Ferguson: Künstler
	Loose In The Halls	Jay Ferguson: Künstler
	Goodnight, Ralph	Jay Ferguson: Künstler
	Dr. Beresford's Prescription	Jay Ferguson: Künstler
	Return To Unity	Jay Ferguson: Künstler
	Therapy	Jay Ferguson: Künstler
	The Elevator	Jay Ferguson: Künstler
	The Pond	Jay Ferguson: Künstler
	Isolation Room	Jay Ferguson: Künstler
	Coma	Jay Ferguson: Künstler
	The Ledge	Jay Ferguson: Künstler
	Cynthia's Dream	Jay Ferguson: Künstler

Benutzerbewertungen

Frank Bauer

8/10

Insgesamt hat die Bandmusik von Panics meinen Filmgenuss deutlich gesteigert und mich noch tiefer in die Geschichte des Films eintauchen lassen. Ich kann es kaum erwarten, den Soundtrack noch einmal zu hören.

Martina Hoffmann

7/10

Die Band schafft es, durch ihre Musik eine eigene Welt zu erschaffen, die mich als Zuhörer komplett in den Bann zieht. Man vergisst beim Hören des Soundtracks komplett die Realität.

Jürgen Fischer

8/10

Die Bandmusik von Panics hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen. Die düstere Atmosphäre, die durch die Kombination von elektronischen Klängen und orchestralen Elementen geschaffen wird, ist wirklich fesselnd.

Silke Schneider

8/10

Die Bandbreite der musikalischen Stile, die die Band in ihrem Soundtrack vereint, ist wirklich beeindruckend. Von düsteren Elektro-Klängen bis hin zu epischen Orchesterpassagen ist alles dabei.

Andreas Wolf

7/10

Die Instrumentierung der Band ist vielseitig und kreativ. Man hört immer wieder neue Details heraus, die die Songs noch interessanter machen.

Sabine Neumann

3/10

Zweitens fand ich die musikalische Untermalung in einigen Szenen zu überladen und ablenkend. Anstatt die Handlung zu verstärken, schien die Musik manchmal im Vordergrund zu stehen und lenkte von den Geschehnissen auf dem Bildschirm ab. Dies führte zu einer Störung des Gesamterlebnisses und minderte die Wirkung des Films.

Stephan Hartmann

7/10

Die Band schafft es, mit ihrer Musik Emotionen zu transportieren. Von Trauer über Angst bis hin zu Hoffnung - jede Nuance wird durch die Musik perfekt dargestellt.

Christine Meyer

9/10

Die Melodien und Klänge der Bandmusik von Panics sind so intensiv und mitreißend, dass sie mir Gänsehaut bereiten. Jeder Ton trägt zur Spannung und zur emotionalen Tiefe der Geschichte bei, was das Filmerlebnis wirklich unvergesslich macht.

Katja Lehmann

8/10

Die Melodien der Band sind so einprägsam, dass sie mir auch nach dem Hören des Soundtracks noch im Kopf geblieben sind. Jeder Song hat seine eigene einzigartige Note und passt perfekt zur Handlung des Films.

Petra Koch

7/10

Die Band schafft es, die Spannung und Intensität des Films durch ihre Musik zu verstärken. Die Tracks bauen sich geschickt auf und erreichen in den entscheidenden Momenten einen Höhepunkt, der mir Gänsehaut bereitet hat.

Kerstin Weiß

2/10

Meine erste negative Meinung über die Filmmusik von Panics ist, dass sie nicht in der Lage war, die düstere und unheimliche Atmosphäre des Films angemessen zu untermalen. Die Musik wirkte oft unpassend und brach manchmal mit der Spannung, die im Film aufgebaut wurde.

Barbara Scholz

7/10

Die Klanglandschaften, die die Band in ihrer Musik erschafft, sind wirklich beeindruckend. Man fühlt sich beim Hören des Soundtracks, als würde man direkt in die düstere Welt von Panics eintauchen.

Martin Krause

10/10

Die Bandmusik von Panics ist wirklich beeindruckend und fesselnd. Die Komponisten haben es geschafft, eine düstere und bedrohliche Atmosphäre zu schaffen, die perfekt zur Handlung des Films passt.

Kathrin Meyer

10/10

Die Bandmusik von Panics ist ein Meisterwerk, das es schafft, die düstere Stimmung des Films perfekt zu untermalen und gleichzeitig eine eigene faszinierende Klangwelt zu erschaffen. Ich kann gar nicht genug davon bekommen und freue mich schon darauf, sie wieder und wieder zu hören.

Barbara Hartmann

8/10

Die Soundeffekte, die die Band in ihre Songs einbaut, verstärken die Atmosphäre des Films noch weiter. Man fühlt sich wirklich, als wäre man mittendrin im Geschehen.

Jochen Zimmermann

5/10

Meine erste Meinung über die Filmmusik von Panics ist, dass sie eine düstere und unheimliche Atmosphäre schafft, die perfekt zur Handlung des Films passt. Die Musik trägt dazu bei, die Spannung und den Gruselfaktor zu verstärken und macht die Szenen noch intensiver.

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