Poppy Shakespeare ist ein Film über zwei Frauen, die in einer psychiatrischen Klinik in London leben. Die eine, Poppy Shakespeare, behauptet, nicht verrückt zu sein und weigert sich, Medikamente zu nehmen. Die andere, N, ist seit Jahren in der Klinik und glaubt, dass sie nie wieder rauskommen wird.
Die beiden Frauen werden Freunde und versuchen gemeinsam, aus der Klinik auszubrechen. Dabei stoßen sie auf viele Hindernisse und müssen sich mit den Regeln und Strukturen der Klinik auseinandersetzen. Am Ende gelingt es ihnen, ihre Freiheit zurückzugewinnen und ein neues Leben außerhalb der Klinik zu beginnen.
Poppy Shakespeare ist eine bewegende Geschichte über Freundschaft, Mut und den Kampf gegen die Stigmatisierung von psychischen Erkrankungen. Der Film zeigt auf eindringliche Weise, wie Menschen mit psychischen Problemen oft missverstanden und marginalisiert werden, und fordert dazu auf, Vorurteile abzubauen und mehr Verständnis für Betroffene zu zeigen.