Richard III. Tonspur (

Richard III. Tonspur (1955) abdeckung

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Bewertung: 7.40/10 von 5200 stimmen
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Richard III

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Ricardo III

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Riccardo III

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Richard III

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Richard III

Synopse

Richard III

Das London Films-Logo mit dem Big Ben wird angezeigt, und die große Uhr läutet mit ihren Glocken die Stunde ein. Die Eröffnungstitel, die auf einem Pergament gezeigt werden, das sich nach oben scrollt, um die Besetzung zu enthüllen, besagen, dass "Die Geschichte der Welt, wie Briefe ohne Poesie, Blumen ohne Duft oder Gedanken ohne Vorstellungskraft, ohne ihre Legenden eine trockene Angelegenheit wäre, die es wert ist, für ihre eigenen vertrauten Sache bewahrt zu werden. Das Folgende beginnt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts in England, am Ende einer langen Zeit der Streitigkeiten, die von rivalisierenden Fraktionen um die englische Krone, bekannt als die Rosenkriege, ausgelöst wurden. Die Rote Rose ist das Emblem des Hauses Lancaster. Die Weiße für das Haus York. Diese Weiße Rose von York blühte zu Beginn der Geschichte auf, als sie William Shakespeare inspirierte...

Der Scroll löst sich in das Bild der englischen Krone auf, die hoch über dem Krönungsthron schwebt. Unten wird Edward IV (Cedric Hardwicke) gekrönt, mit seinen Geschwistern und dem Hof in voller Anwesenheit. Richard, Herzog von Gloucester (Laurence Olivier), sein Bruder, tauscht Blicke mit dem Herzog von Buckingham (Ralph Richardson), seinem Cousin, aus und folgt dem neuen König in den Thronsaal. Dort zeigen Richard und sein anderer Bruder, George, Herzog von Clarence (John Gielgud), ihre Zuneigung zu Edwards Kindern (Paul Huson und Andy Shine), im Blickfeld von Königin Elizabeth (Mary Kerridge). Der gesamte Hof, außer Richard, folgt Edward aus dem Thronsaal und auf die Straßen, wo er für die Bauern paradieren geht. Richard jedoch bleibt im Thronsaal und sinniert direkt vor dem Publikum über seine Situation.

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Play Titel Künstler
Richard III.
The Invasion
Trevor Jones: Künstler
Come Live With Me (Stacey Kent, Vile Bodies)
Trevor Jones: Künstler
Now Is The Winter Of Our Discontent
Trevor Jones: Künstler
The Mortuary
Trevor Jones: Künstler
Bid Me Farewell/I'll Have Her
Trevor Jones: Künstler
Clarence's Dream
Trevor Jones: Künstler
Crimson
Trevor Jones: Künstler
Clarence's Murder
Trevor Jones: Künstler
The Tower
Trevor Jones: Künstler
The Blessing
Trevor Jones: Künstler
Conspiracy
Trevor Jones: Künstler
The Tappers
Trevor Jones: Künstler
Let Sorrow Haunt Your Bed
Trevor Jones: Künstler
The Reach Of Hel/Long Live The King
Trevor Jones: Künstler
Good Angels Gaurd You
Trevor Jones: Künstler
Coronation Haze
Trevor Jones: Künstler
Prelude From Te Deum
Trevor Jones: Künstler
The Golden Dew Of Sleep
Trevor Jones: Künstler
My Regret
Trevor Jones: Künstler
Pity Dwells Not This Eye
Trevor Jones: Künstler
Westminster
Trevor Jones: Künstler
My Most Grevious Curse
Trevor Jones: Künstler
The Duchess Departs
Trevor Jones: Künstler
The Devil's Temptation
Trevor Jones: Künstler
Richmond
Trevor Jones: Künstler
Defend Me Still
Trevor Jones: Künstler
I Did But Dream
Trevor Jones: Künstler
Elizabeth And Richmond
Trevor Jones: Künstler
My Kingdom For A Horse
Trevor Jones: Künstler
Battle
Trevor Jones: Künstler
I'm Sitting On Top Of The World
Trevor Jones: Künstler
Come Live With Me (Location Version) (Stacey Kent, Vile Bodies)
Trevor Jones: Künstler
Now Is The Winter Of Our Discontent (Act 1, Scene 1)
William Walton: Künstler
Gentle Lady Anne, Is Not The Causer Of The Untimely Death Of Your Brave Prince (Act 1, Scene 2)
William Walton: Künstler
Why Looks Your Grace So Heavily Today? (Act 1, Scene 4)
William Walton: Künstler
They Do Me Wrong, And I Will Not Endure It (Act 1, Scene 3)
William Walton: Künstler
My Lord, At Once, The Cause Why We Are Met (Act 3, Scene 4)
William Walton: Künstler
Cousin Of Buckingham, Give Me Thy Hand (Act 4, Scene 2)
William Walton: Künstler
The Son Of Clarence Have I Pent Up Close (Act 4, Scene 3)
William Walton: Künstler
What Is't O'Clock? (Act 5, Scene 3)
William Walton: Künstler
My Lord / Who Is There? (Act 5, Scene 3)
William Walton: Künstler
Twelfth Night - "I'll Tell Thee A Tale" (Shaun Davey)
Craig Armstrong: Künstler
Henry V - Overture - The Globe Theater (William Walton)
Craig Armstrong: Künstler
Henry V - Passacaglia - The Death of Flastaff (William Walton)
Craig Armstrong: Künstler
Henry V - "This day is called the feast of St. Crispian" (William Walton)
Craig Armstrong: Künstler
Henry V - Battle and Charge - The French Court (William Walton)
Craig Armstrong: Künstler
Henry V - "Touch her soft lips and part" (William Walton)
Craig Armstrong: Künstler
Henry V - Finale - The Agincourt Song (William Walton)
Craig Armstrong: Künstler
Hamlet - Prelude (Dimitri Shostakovich)
Craig Armstrong: Künstler
Hamlet - Ball at the Palace (Dimitri Shostakovich)
Craig Armstrong: Künstler
Hamlet - "To bem or not to be, that is the question" (Derek Jacobi)
Craig Armstrong: Künstler
Hamlet - "Sweets to the sweet farewell" (Patrick Doyle)
Craig Armstrong: Künstler
Much Ado About Nothing - Overture (Patrick Doyle)
Craig Armstrong: Künstler
Much Ado About Nothing - Goddess of the Night / Strike Up, Pipers (Patrick Doyle)
Craig Armstrong: Künstler
Antony and Cleopatra - "I dreamt there was an emperor Antony" (Jenny Agutter / Bruce McGregor)
Craig Armstrong: Künstler
Antony and Cleopatra - Suite (John Scott)
Craig Armstrong: Künstler
Julius Caesar - Overture (Michael J. Lewis)
Craig Armstrong: Künstler
Julius Caesar - Caesar's Triumphant Entry into Rome (Michael J. Lewis)
Craig Armstrong: Künstler
Julius Caesar - "Friends, Romans, countrymen, lend me your ears" (Derek Jacobi)
Craig Armstrong: Künstler
Julius Caesar - "Caesar now be still / Finale" (Miklos Rozsa)
Craig Armstrong: Künstler
Disc Time:
Craig Armstrong: Künstler
The Taming of the Shew - "Good morrow, Kate" (Derek Jacobi / Jenny Agutter)
Craig Armstrong: Künstler
The Taming of the Shew - Overture (Nino Rota)
Craig Armstrong: Künstler
Richard III - "Now is the winter of our discontent" (Derek Jacobi)
Craig Armstrong: Künstler
Richard III - Prelude (William Walton)
Craig Armstrong: Künstler
Romeo + Juliet - The Balcony Scene (Craig Armstrong)
Craig Armstrong: Künstler
Romeo and Juliet - "But soft, what light through yonder window breaks?" (Ioan Gruffudd / Jenny Agutter)
Craig Armstrong: Künstler
Romeo and Juliet - Suite (Nino Rota)
Craig Armstrong: Künstler
Love's Labour's Lost - "Love's Labour's Lost / Arrival of the Princess" (Patrick Doyle)
Craig Armstrong: Künstler
A Midsummer Night's Dream - "If we shadows have offended" (Jenny Agutter)
Craig Armstrong: Künstler
A Midsummer Night's Dream - Intermezzo from Cavalleria Rusticana (Pietro Mascagni)
Craig Armstrong: Künstler
Shakespeare in Love - Suite (Stephen Warbeck)
Craig Armstrong: Künstler
Henry V - Prelude - "O for a muse of fire" (Patrick Doyle)
Craig Armstrong: Künstler
Henry V - St. Crispin's Day (Patrick Doyle)
Craig Armstrong: Künstler
Henry V - "Once more unto the breach, dear friends, once more" (Ioan Gruffudd)
Craig Armstrong: Künstler
Henry V - Non Nobis Domine (Patrick Doyle)
Craig Armstrong: Künstler
Twelfth Night - "If music be the food of love" (Derek Jacobi)
Craig Armstrong: Künstler
Twelfth Night - "The Wind and the rain" (Shaun Davey)
Craig Armstrong: Künstler

Benutzerbewertungen

Christian Meyer
7/10

Die Bandenmusik verstärkt die Spannung und Dramatik der Schlüsselszenen des Films und lässt den Zuschauer mitfiebern.

Christian Schäfer
7/10

Die kraftvollen Orchesterarrangements erzeugen eine epische und majestätische Atmosphäre, die die historische Bedeutung des Films unterstreicht.

Sabine Zimmermann
7/10

Die musikalische Untermalung trägt dazu bei, die Handlung des Films zu unterstützen und die emotionale Tiefe der Charaktere zu betonen.

Uwe König
8/10

Die Bandenmusik von Richard III. ist meisterhaft komponiert und fängt die Stimmung und Atmosphäre des Films perfekt ein.

Heike Hartmann
5/10

Die Musik unterstützt die Charakterentwicklung und die emotionalen Höhepunkte des Films auf beeindruckende Weise, indem sie die inneren Konflikte und Ambitionen von Richard III. und den anderen Figuren unterstreicht.

Angelika Koch
7/10

Die Verwendung von traditionellen Instrumenten und Chören verleiht der Musik eine authentische mittelalterliche Note.

Petra Weiß
6/10

Die Kompositionen in der Band sind vielschichtig und komplex, mit einer Mischung aus orchestralen Arrangements und subtilen elektronischen Elementen, die die Zuschauer in die Welt des mittelalterlichen Englands eintauchen lassen.

Heidi Müller
8/10

Die Bandenmusik trägt dazu bei, die Charaktere und deren Entwicklung auf subtile Weise zu unterstreichen.

Nicole Schneider
5/10

Insgesamt trägt die meisterhafte Filmmusik von Richard III. maßgeblich zur Gesamterfahrung des Films bei und verleiht ihm eine künstlerische Tiefe, die über die visuelle Darstellung hinausgeht.

Wolfgang Peters
5/10

Einige der musikalischen Motive sind so eingängig und mitreißend, dass sie auch ohne den Film für sich allein stehen könnten und eine starke emotionale Resonanz beim Hörer hervorrufen.

Heike Becker
6/10

Die Filmmusik von Richard III. ist kraftvoll und atmosphärisch, sie schafft eine düstere und bedrückende Stimmung, die perfekt zur historischen Handlung des Films passt.

Stephan Meier
4/10

Die Band des Films Richard III. scheint überwiegend uninspiriert und repetitiv zu sein. Die musikalische Untermalung wirkt oft monoton und trägt wenig zur Atmosphäre oder Stimmung des Films bei.

Kathrin Lange
8/10

Die Bandenmusik von Richard III. ist vielschichtig und reich an Details, was sie zu einem faszinierenden Hörerlebnis macht.

Birgit Kaiser
1/10

Die Band des Films Richard III. scheint nicht gut mit den emotionalen Höhepunkten der Handlung zu harmonieren. An einigen Stellen wirkt die Musik deplatziert oder unpassend, was dazu führt, dass die Zuschauer möglicherweise aus dem Film herausgerissen werden.

Michael Braun
2/10

Es fehlt an kreativer Vielfalt in der Filmmusik von Richard III.. Die Kompositionen wirken häufig vorhersehbar und klischeehaft, ohne wirklich neue oder interessante Elemente einzubringen, die das Hörerlebnis bereichern.

Maria Braun
7/10

Die Melodien sind eingängig und bleiben im Gedächtnis haften, was die emotionale Wirkung des Films verstärkt.