Salome's Last Dance ist ein Film aus dem Jahr 1988, der von Ken Russell inszeniert wurde. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Theaterstück von Oscar Wilde.
Die Handlung des Films dreht sich um eine Aufführung von Oscar Wildes Stück "Salome" in einem viktorianischen Theater. Der Regisseur des Stücks, Oscar Wilde selbst, entscheidet sich, eine private Vorstellung für eine kleine Gruppe von Freunden zu inszenieren.
Während der Aufführung entwickelt sich eine komplexe Beziehung zwischen den Charakteren, insbesondere zwischen Salome und Herodes. Salome, gespielt von Imogen Millais-Scott, verführt Herodes, gespielt von Stratford Johns, und fordert als Belohnung den Kopf von Johannes dem Täufer.
Der Film erforscht Themen wie Macht, Verlangen und Verrat, während er die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen lässt. Die Darsteller in der Aufführung beginnen, ihre Rollen zu durchleben, was zu einer faszinierenden und verstörenden Darstellung von Wildes Stück führt.
Salome's Last Dance ist ein kühnes und provokatives Werk, das die Zuschauer dazu einlädt, über die Natur von Kunst, Wahrheit und Schönheit nachzudenken.
Play | Titel | Künstler |
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Salome's Last Dance
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Gymnopedie No.3
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Le Coq d'Or
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Nikolai Rimsky-Korsakov:
Künstler
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In the Hall Of The Mountain King
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Edvard Grieg:
Künstler
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The Tale Of The Tsar Sultan
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Nikolai Rimsky-Korsakov:
Künstler
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Le Martyre de Saint Sebastiane
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Claude Debussy:
Künstler
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Le Parfum de la Nuit
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Claude Debussy:
Künstler
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Palermo
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Jacques Ibert:
Künstler
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Clair de Lune
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Claude Debussy:
Künstler
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Nuages
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Claude Debussy:
Künstler
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Gigues
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Claude Debussy:
Künstler
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