Silhouette
Ein Mann erwacht in einem dunklen Raum, ohne Erinnerung daran, wie er dorthin gekommen ist. Er kann nur die Umrisse einer mysteriösen Gestalt sehen, die ihn beobachtet. Verzweifelt versucht er, sich zu erinnern, wer er ist und wie er hierher gekommen ist.
Die Gestalt spricht zu ihm, aber ihre Worte sind verschwommen und unverständlich. Der Mann beginnt zu realisieren, dass er in einer Art Albtraum gefangen ist, aus dem es kein Entkommen zu geben scheint.
Als die Gestalt näher kommt, erkennt der Mann, dass sie seine eigene Silhouette ist. Er begreift, dass er gegen sich selbst kämpft, gegen seine eigenen Ängste und Zweifel.
Am Ende gelingt es ihm, seine Silhouette zu überwinden und aus dem dunklen Raum zu entkommen. Er verlässt den Albtraum und erwacht in der Realität, gestärkt durch die Erfahrung und bereit, sich seinen inneren Dämonen zu stellen.