Es sind die 1980er Jahre und die Menschen, die in den Bürgerhäusern wohnen, gehören zu der neuen Beamtengruppe, die sich über einige wohlhabende Jahrzehnte entwickelt hat. Sie sind materiell sicher. Die Außenseiten sind gut poliert. Die Kinder sind ganz, sauber und wohlerzogen, ein Symbol für das gute Leben. In den fünf Häusern leben neun Menschen. Sie kennen sich gut und treffen sich häufig. Doch bald wird ihnen bewusst, wie zerbrechlich ihr Dasein wirklich ist und das Leben in der Reihenhausreihe wird nie mehr so sein wie Elisabeth, Torsten, Henry, Kristina und all die anderen Nachbarn.