Unter dem Namen Kostas, kehrt Nikos Belogiannis, der ehemalige Kapitän der ELAS - der griechischen Volksbefreiungsarmee, dem militärischen Arm der linksgerichteten Nationalen Befreiungsfront, EAM - nach Griechenland zurück.
Es sind nur wenige Jahre nach dem Ende der Besatzung durch die Achsenmächte während des Zweiten Weltkriegs und des griechischen Bürgerkriegs vergangen, und die Regierung unter Ministerpräsident Nikolaos Plastiras strebt nun danach, Brücken zu bauen und Frieden und Wohlstand zu fördern, indem sie ein trauriges Kapitel der griechischen Geschichte hinter sich lässt.
Diese Initiative stößt jedoch bei den Verbündeten Griechenlands - dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten, die Griechenland durch die Truman-Doktrin und den Marshall-Plan finanziell unterstützten - auf Widerstand. Als Folge werden Belogiannis und einige seiner Kameraden inhaftiert, vor Gericht gestellt und durch ein Erschießungskommando hingerichtet.
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