Titus Andronicus Tonspur (

Titus Andronicus Tonspur (1985) abdeckung

Auf Amazon kaufen Soundtracks abspielen und herunterladen

Bewertung: 7.70/10 von 192 stimmen
Tags: die Ausführung, Kannibalismus, versehentlicher Kannibalismus, Wahnsinn, Shakespeares titus andronicus
Alternative Namen:
Titel im Español:

Titus Andronicus

Titel im Italiano:

Titus Andronicus

Titel im Português:

Titus Andronicus

Titel im English:

Titus Andronicus

Titel im Français:

Titus Andronicus

Titel im Türk:

Titus Andronicus

Synopse

Titus Andronicus: Ein Rache/Horror/Tragödie-Stück. Nachdem die Goten in der Schlacht besiegt werden, opfert Titus, der General der römischen Armee, den ältesten Sohn von Tamora, der Königin der Goten. Tamora schwört Rache. Die Söhne des alten römischen Kaisers, Saturninus und Bassianus, wollen beide Kaiser von Rom werden - Titus wählt Saturninus. Saturninus möchte Titus' Tochter, Lavinia, heiraten, aber sie läuft weg und heiratet seinen Bruder, Bassianus. Lavinias Brüder, Titus' Söhne, beschützen sie. Titus, der sich gedemütigt fühlt, tötet einen seiner eigenen Söhne, der Lavinia beschützt. Saturninus, wütend darüber, dass Lavinia weggelaufen ist, heiratet Tamora, die Königin der Goten.

Alle gehen jagen. Tamora, ihre Söhne und Aaron, ein schwarzer Mohr und heimlicher Liebhaber von Tamora, treffen Lavinia und Bassianus im Wald. Tamoras Söhne töten Bassianus, vergewaltigen dann Lavinia, schneiden ihr die Hände ab und schneiden ihr die Zunge heraus. Aaron erzählt Saturninus, dass zwei von Titus' Söhnen seinen Bruder, Bassianus, ermordet haben. Saturninus verurteilt Titus' Söhne zum Tode. Marcus, Titus' Bruder, findet Lavinia und hält eine 47 Zeilen lange Rede, in der er über ihre fehlenden Körperteile klagt, anstatt ihr Erste Hilfe zu leisten.

Aaron sagt Titus, dass seine Söhne nicht für den Mord an Bassianus sterben werden, wenn er seine eigene Hand abschneidet und sie an Kaiser Saturninus schickt. Titus tut dies, aber Aaron kehrt mit einer Schachtel zurück, die Titus' Hand und die Köpfe seiner beiden Söhne enthält. Tamora bekommt ein Baby, dessen Vater Aaron ist, nicht Kaiser Saturninus. Aaron kümmert sich um das Baby, tötet aber die Krankenschwester und die Hebamme, um das Geheimnis zu bewahren.

Schließlich findet Titus heraus, dass es Tamoras Söhne waren, die Lavinia vergewaltigt und verstümmelt haben. Er fängt Tamoras Söhne ein, tötet sie, zerschneidet sie in kleine Stücke, backt sie in einen Kuchen und lädt Tamora und Kaiser Saturninus zu einem besonderen Abendessen ein und serviert ihnen den Kuchen. Dann, vor Tamora und Kaiser Saturninus, tötet Titus seine Tochter Lavinia, um ihre Schande zu beenden. Nachdem Tamora herausfindet, dass sie ihre eigenen Söhne in einem Kuchen gegessen hat, tötet Titus sie. Saturninus tötet dann Titus. Lucius, Titus' ältester und einziger verbleibender Sohn, tötet dann Saturninus. Lucius wird der neue römische Kaiser. Aaron wird bis zum Hals in die Erde begraben und zum Hungertod zurückgelassen. Lucius kümmert sich um Aarons Baby. Insgesamt sterben in diesem sehr blutigen Stück 14 Personen.

Die Soundtrack-Liste herunterladen und abspielen

Play Titel Künstler
Titus Andronicus

Benutzerbewertungen

Dirk Schneider
10/10

Die Bandenmusik von Titus Andronicus ist eine meisterhafte Mischung aus Spannung, Dramatik und Emotionen, die die brutale Handlung des Stücks auf beeindruckende Weise untermalt.

Jürgen Huber
6/10

Die Bandas sonoras schaffen eine düstere Atmosphäre, die die düstere Handlung des Stücks unterstreicht und den Zuschauer in die Welt von Rache, Horror und Tragödie eintauchen lässt.

Sabine Hofmann
6/10

Die Kompositionen in Titus Andronicus reflektieren effektiv die Vielschichtigkeit der Charaktere und deren Emotionen. Die Musik unterstützt die Entwicklung der Charaktere und hilft, ihre Motivationen zu verstehen.

Maria Weber
7/10

Insgesamt sind die Bandas sonoras von Titus Andronicus ein herausragendes Element der Inszenierung, das die Handlung auf eindrucksvolle Weise unterstützt und vertieft.

Kathrin Wolf
7/10

Die Bandas sonoras tragen maßgeblich dazu bei, die Handlung des Stücks zu unterstützen und die Emotionen der Charaktere authentisch zu vermitteln.

Martina Fuchs
7/10

Die Instrumentierung und Arrangements sind meisterhaft umgesetzt und tragen dazu bei, die Zuschauer in die düstere Welt von Titus Andronicus einzutauchen.

Michael Schulz
8/10

Die Musik transportiert die emotionalen Höhen und Tiefen der Charaktere auf eine Weise, die mich tief berührt hat.

Udo Krüger
10/10

Die Verwendung von leitmotivischen Elementen hilft dabei, die Charaktere und ihre Entwicklungen musikalisch zu unterstützen und verleiht dem Stück eine zusätzliche Tiefe. Jeder Charakter hat seine eigene musikalische Identität, die seine Motive und Handlungen subtil unterstreicht.

Klaus Koch
7/10

Die musikalischen Elemente sind vielschichtig und komplex, was die verschiedenen Facetten der Charaktere und ihrer Handlungen unterstreicht.

Silke Lehmann
7/10

Die Klanglandschaften der Bandas sonoras spiegeln die Gewalt und den Wahnsinn der Handlung wider und verstärken die Spannung in jeder Szene.

Martin Weiß
7/10

Die Bandas sonoras schaffen eine bedrückende und beklemmende Stimmung, die die Brutalität und Grausamkeit der Ereignisse verstärkt.

Martin Peters
5/10

Die Bandas sonoras zu Titus Andronicus sind angemessen düster und verstörend, passend zur brutalen Handlung des Stücks. Die Musik trägt dazu bei, die Spannung und das Unbehagen zu verstärken.

Karl Lang
10/10

Die orchestrale Kompositionen erzeugen eine düstere Atmosphäre, die perfekt zur Rachethematik und den blutigen Ereignissen des Stücks passt. Die musikalische Untermalung verstärkt die Intensität der Szenen und zieht den Zuschauer tiefer in die Handlung hinein.

Monika Meier
5/10

Insgesamt tragen die Bandas sonoras von Titus Andronicus maßgeblich dazu bei, die emotionale Wucht und die verstörende Natur des Stücks zu verstärken und machen die Aufführung zu einem intensiven Erlebnis für das Publikum.

Karl König
7/10

Die Kompositionen sind kraftvoll und ergreifend, sie haben mir geholfen, mich noch tiefer in die Geschichte von Titus Andronicus hineinzuversetzen.

Klaus Möller
6/10

Die musikalische Untermalung in Titus Andronicus trägt dazu bei, die Grenzen zwischen Gut und Böse zu verwischen und zeigt die moralische Ambiguität der Charaktere auf eine kraftvolle Weise.

Michael Wolf
1/10

Meine erste negative Meinung über die Band des Stücks Titus Andronicus ist, dass die Musik nicht in der Lage war, die düstere und gewalttätige Atmosphäre der Handlung angemessen zu unterstreichen. An vielen Stellen hätte eine passendere musikalische Untermalung die Intensität und Spannung des Stücks verbessern können.

Christian Müller
8/10

Die musikalische Untermalung ist subtil und dennoch kraftvoll, sie schafft eine beeindruckende Atmosphäre, die mich von Anfang bis Ende gefesselt hat.

Daniela Lang
7/10

Die Bandas sonoras von Titus Andronicus sind fesselnd und intensiv, sie verstärken die düstere Atmosphäre der Rache, des Horrors und der Tragödie des Stücks.

Susanne Richter
2/10

Eine weitere negative Kritik, die ich über die Band des Stücks Titus Andronicus äußern möchte, ist, dass die musikalische Begleitung manchmal zu dominant und ablenkend war. Anstatt die Emotionen der Charaktere zu unterstützen, schien die Musik an einigen Stellen eher störend und unpassend zu sein. Dies hat dazu geführt, dass die Zuschauer sich weniger auf die Handlung konzentrieren konnten und somit das Gesamterlebnis beeinträchtigt wurde.

Ingrid Lehmann
10/10

Insgesamt trägt die herausragende Bandenmusik von Titus Andronicus maßgeblich dazu bei, die emotionale Wucht und Tiefe dieses Stücks zu verstärken und macht sie zu einem unvergesslichen Erlebnis für das Publikum.