„Welcome to Leith“ ist ein Dokumentarfilm über die versuchte Übernahme einer kleinen Stadt in North Dakota durch den berüchtigten weißen Rassisten Craig Cobb. Gefilmt in den Tagen vor Cobbs Verhaftung, weil er die Stadtbewohner auf einer bewaffneten Patrouille terrorisiert hatte und sechs Monate später aus dem Gefängnis entlassen wurde, ist der Film ein unheimliches Dokument amerikanischer DIY-Ideale.