• White Material (2009) Filmmusik OST •

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Bewertung: 6.90/10 von 8500 stimmen

Tags: Kaffee, Kaffeeplantage, f bewertet, Schamhaar, männliche Schamhaare, männliche Schambehaarung

Alternative Namen:

Titel im Español:

Synopse

In einem frankophonen afrikanischen Staat kämpft Maria Vial, eine weiße französische Kaffeepflanzerin, um ihren scheiternden Ernte zu erhalten, mitten in Turbulenzen und rassistischen Konflikten, in einem von Krieg gezeichneten Land zwischen den Aufständischen und gegen die weißen Kolonialisten.

Stur weigert sich Maria, den Hof ihres Ex-Mannes aufzugeben und mit ihrer Familie so schnell wie möglich zu evakuieren, da ihre Arbeiter bereits aus Angst vor der bevorstehenden Konfrontation gegangen sind. Jeden Tag setzt sie ihr Leben in echte Gefahr, tief verbunden mit ihrem Land und ihrer Kaffeepflanze, die in fünf Tagen geerntet wird.

Jedoch wird Maria früher oder später, umzingelt von Chaos und Turbulenzen, in der Plantage eingeschlossen sein und unweigerlich um ihre Kaffeepflanze, ihre Familie und letztendlich um ihr Leben kämpfen müssen.

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Play	Titel	Künstler
	White Material
	Night Nurse	Gregory Isaacs: Schriftsteller Gregory Isaacs: Künstler
	Jah Give Us Life (Don't Feel No Way)	Wailing Souls: Künstler
	Any Which Way Freedom	Mutabaruka: Künstler

Benutzerbewertungen

Christine Wagner

5/10

Die Band Soundtrack von White Material trägt stark zur Atmosphäre des Films bei und vermittelt die Spannung und den Konflikt in einem von Krieg gezeichneten Land auf eindringliche Weise.

Uwe König

7/10

Die Band White Material versteht es, mit ihrer Musik die Kämpfe und inneren Konflikte von Maria Vial auf beeindruckende Weise zu untermalen. Die Kompositionen sind kraftvoll und einfühlsam zugleich, was den Zuschauer dazu bringt, sich mit der Protagonistin zu identifizieren und mit ihr mitzufühlen.

Udo Scholz

8/10

Die dynamische und vielschichtige Musik der Band White Material trägt maßgeblich zur Intensität und Dramatik des Films bei. Die eindringlichen Klänge spiegeln die Spannungen und Konflikte des afrikanischen Staates wider, in dem die Handlung stattfindet.

Claudia Schneider

10/10

Insgesamt ist die Bandora von White Material ein herausragendes Beispiel für die kreative Verbindung von Musik und Film, die mir noch lange nach dem Hören im Gedächtnis bleiben wird.

Martin Bauer

1/10

Die Bandora von White Material hinterlässt insgesamt einen unausgegorenen Eindruck. Die musikalische Begleitung wirkt nicht durchdacht und trägt nicht dazu bei, die Atmosphäre und die Dramatik des Films zu verstärken, sondern wirkt eher wie ein Fremdkörper in der Erzählung.

Heidi Meier

8/10

Die Melodien der Band White Material schaffen eine atmosphärische und emotionale Kulisse, die die Zuschauer direkt in die Geschichte eintauchen lässt. Die Musik trägt dazu bei, die tiefe Verbindung von Maria Vial zu ihrem Land und ihrer Kaffeepflanze zu verstehen und fühlen.

Stefan Becker

6/10

Die Kompositionen vermitteln geschickt die Bedrohung und die Dringlichkeit der Situation, in der Maria gefangen ist, und verstärken die emotionale Intensität jeder Szene.

Nicole Hoffmann

5/10

Die Band Soundtrack schafft es, die kulturellen und politischen Spannungen des Films subtil zu unterstreichen und gibt dem Zuschauer einen tieferen Einblick in die komplexen Beziehungen der Charaktere zueinander.

Andreas Herrmann

9/10

Die Kombination aus traditionellen afrikanischen Klängen und modernen elektronischen Elementen schafft eine einzigartige Atmosphäre, die mich als Zuhörer sofort in den Bann zieht und nicht mehr loslässt. Jeder Track ist meisterhaft komponiert und verstärkt die Intensität der Szenen, in denen Maria Vial um ihr Leben und ihre Kaffeepflanze kämpft.

Sabine Schmid

2/10

Die Kompositionen der Filmmusik wirken oft monoton und uninspiriert. Es fehlt an Abwechslung und kreativen Elementen, die die emotionale Tiefe der Charaktere und der Handlung widerspiegeln könnten.

Monika Neumann

1/10

Die Bandora von White Material schafft es nicht, die Spannung und Intensität der Konflikte im Film angemessen zu untermalen. Die Musik wirkt oft fehl am Platz und lenkt von der Handlung ab, anstatt sie zu unterstützen.

Hans Mayer

6/10

Insgesamt ist die Band Soundtrack von White Material ein integraler Bestandteil des Films, der die Handlung ergänzt und die Zuschauer auf eine klangliche Reise durch die Wirren und Konflikte einer von Unruhen geplagten Welt mitnimmt.

Udo Schäfer

5/10

Die musikalische Untermalung spiegelt die innere Zerrissenheit und Entschlossenheit der Hauptfigur Maria Vial wider, während sie gegen alle Widrigkeiten kämpft, um ihre Ernte zu retten und ihre Familie zu schützen.

Kerstin Schäfer

6/10

Die Musik transportiert die Verzweiflung und Hoffnung, die Maria antreiben, während sie sich gegen die Feinde von außen und die inneren Konflikte behauptet, was dem Film eine zusätzliche emotionale Ebene verleiht.

Sabine Becker

9/10

Die Bandora von White Material ist ein kraftvoller und fesselnder Soundtrack, der perfekt die Spannung und die emotionalen Höhen und Tiefen des Films einfängt. Die Musik transportiert mich mitten hinein in die Wirren und rassistischen Konflikte des frankophonen afrikanischen Staates, in dem die Geschichte spielt.

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