White Trash ist ein Roman von Nancy Isenberg, der die Geschichte der Armen in den Vereinigten Staaten von Amerika untersucht. Die Autorin zeigt, wie die sogenannten "White Trash" - die arme weiße Bevölkerung - oft übersehen und diskriminiert wurden.
Isenberg argumentiert, dass die Vorstellung von Amerika als Land der Chancen und des sozialen Aufstiegs für alle nicht der Realität entspricht. White Trash beleuchtet die soziale Ungleichheit und die Vorurteile, denen die Armen in der amerikanischen Gesellschaft ausgesetzt sind.
Der Roman wirft auch einen Blick auf die politische Landschaft der USA und zeigt, wie die "White Trash" -Bevölkerung oft von Politikern instrumentalisiert wird. Isenberg fordert eine Neubewertung der Geschichte und eine bessere Anerkennung der Armen in der amerikanischen Gesellschaft.